Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Italien
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Eurozone - kritisch beäugt

So unsicher war die Prognoselage bei Zinsen und Devisen schon seit längerer Zeit nicht mehr. Denn die Vorhersagen sind stark durch (geo)politische Sondereinflüsse geprägt.
  • FUCHS-Briefe
  • Rom

Streitfall Russland

Italien will keine Sanktionen gegen Russland. Als Vorsitzender im Rat der EU muss Rom einen diplomatischen Spagat zu eigenen Wirtschaftsinteressen schaffen.
  • FUCHS-Devisen
  • EU

Weiter leicht aufwärts

In der Eurozone geht es auf breiter Front aufwärts. Aus dem Rahmen fällt weiterhin Frankreich.
  • FUCHS-Briefe
  • EU | Italien

Fiskalpakt light

Italiens strahlender Wahlsieger Matteo Renzi will die europäischen Fiskalregeln lockern. So könnten die Euro-Staaten wieder mehr Geld für Investitionen in die Hand nehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU | Frankreich

Aggressiver Merkantilismus

Frankreich will sein Haushaltsdefizit durch staatliche Interventionen in den Griff bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rom

Renzis teure Reformen

Die neue italienische Regierung um Matteo Renzi hat ein erstes Reformpaket auf den Weg gebracht: Unternehmen dürfen sich auf Steuerentlastungen in Höhe von jährlich rund 2,4 Mrd. Euro freuen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vertrieb

Leitfaden Italien

Einen Leitfaden für Aufträge an italienische Handwerksbetriebe erhalten Sie kostenlos unter http://www.bh-international.de – aber nur ein Exemplar.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatten, die die Welt bewegen

Umsturz in der Ukraine

Die Ereignisse in der Ukraine dominieren die internationale Nachrichtenlage.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatten, die die Welt bewegen

Edathy-Affäre, Syrien und Italien

Die deutsche Regierungskrise ist eines der Top-Themen in der internationalen Presse.
  • FUCHS-Briefe
  • Rom

Wahlrechtsreform sorgt für Turbulenzen

Die italienischen Sozialdemokraten und Forza Italia, die Partei von Silvio Berlusconi, haben sich grundsätzlich auf eine Reform des italienischen Wahlrechts geeinigt.
Zum Seitenanfang