eROCKIT bietet vorbörsliche Zeichnung an
Die Firma entwickelt und baut das eROCKIT, ein pedalgesteuertes Elektromotorrad „Made in Germany“. Das Zweirad bedient sich intuitiv und einfach wie ein Fahrrad, beschleunigt dabei aber wie ein Motorrad auf mehr als 90 km/h. Damit positioniert sich das eROCKIT im Markt der mittleren Fahrzeuge zwischen Elektro-Autos und eBikes und ist in diesem Segment einzigartig.
Große Absatzchancen
Unternehmerisch ist eROCKIT bereits den Baby-Schuhen entwachsen. Die Firma hat eine Produktionsanlage vor den Toren Berlins (die kann besichtigt und das Bike dort auch gefahren werden). Ein Stamm von Mitarbeitern und Spezialisten entwickelt dort inzwischen weitere Modelle. Das 1. Modell wird bereits produziert und verkauft.
Andreas Zurwehme, CEO von eROCKIT, ist überzeugt, noch in diesem Jahr "mindestens 100 + X Bikes" zu verkaufen (Preis 11.000 Euro). Die Nachfrage sei da, an der Skalierung der Produktion wird gearbeitet. Angestrebt ist, in den nächsten fünf Jahren in Europa gut 10.000 Bikes zu verkaufen. "Die Gewinnzone soll in drei Jahren erreicht werden", so Zurwehme zu FUCHS-Kapital.
Möglichkeit zum außerbörslichen Aktienkauf
Anleger können sich nun bereits vor einem Börsenlisting (geplant in den kommenden vier Jahren) an der eROCKIT AG beteiligen. Sie können über ein digitales Zeichnungsportal im Internet (ag.erockit.de) Aktien erwerben, die dann auch ins eigene Depot eingebucht werden.
Der Preis je Aktie beträgt 500 Euro. Es müssen mindestens zwei und es dürfen maximal 500 Aktien gezeichnet werden. Das Unternehmen gibt 10.000 neue Aktien aus und möchte auf diesem Wege einen maximalen Bruttoemissionserlös von 5 Mio. Euro erzielen. Das Geld soll für die weitere Entwicklung, Herstellung und Vertrieb des Elektromotorrads und für die Entwicklung weiterer Varianten verwendet werden. Handelbar ist die Aktie vorerst natürlich nicht über die Börse, sondern nur über einen individuellen Privatverkauf.