Wird die Mongolei Chinas Wasserstoff-Quelle?
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Während sich die EU und die USA mit regulatorischen Fragen befassen, in welcher Weise die Farben des Wasserstoff (idealtypisch grün) definiert und gefördert werden sollen, kann man immer mehr Nachrichten aus China vernehmen. China gibt sich da auch viel pragmatischer, sieht man den „blauen“ Wasserstoff via Erdgasreformierung als idealen Übergang hin zum grünen, und den Kohlenstoff kann man ja auch industriell nutzen. Da kommen täglich Meldungen über konkrete H2-Projekte an die Öffentlichkeit.
Während sich die EU und die USA mit regulatorischen Fragen befassen, in welcher Weise die Farben des Wasserstoff (idealtypisch grün) definiert und gefördert werden sollen, gibt es zunehmend gute Nachrichten aus China. Das Land ist viel pragmatischer und sieht „blauen“ Wasserstoff (aus Erdgasreformierung) als idealen Übergang hin zum grünen H2 an.
China und die Mongolei - das neue Wasserstoff-Kraftzentrum?
Hohe Dynamik sehen wir im Bereich der Elektrolyse. Hier preschen viele chinesische
