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Ferienimmobilien in Spanien

Briten bringen Markt in Schwung

Großbritanniens Austritt aus der EU verunsichert britische Ferienhausbesitzer in Spanien und Portugal. Der Markt ist kräftig in Bewegung geraten. Eine Käufergruppe pokert dabei hoch.
Der Brexit bringt kräftig Bewegung in den spanischen Markt für Ferienimmobilien. Das berichtet unser Korrespondent nach einer Recherche-Reise in die Region. Derzeit besitzen Briten mehrere hunderttausend Ferienobjekte entlang der spanischen Küsten und auf den Kanarischen Inseln. Viele Briten fürchten um ihr Dauer-Aufenthaltsrecht in Spanien. Deshalb bemühen sie sich vermehrt, ihre Ferienimmobilien zu verkaufen. Das drückt auf die Preise. Gleichzeitig wollen zahlreiche, vor allem ältere Briten, den Ruhestand in Spanien und Portugal genießen. Sie fürchten, dass in Großbritannien wirtschaftlich schwierigere Jahre drohen und setzen auf ein Dauer-Aufenthaltsrecht in der EU. Damit ließen sich Wohn-Immobilien problemlos kaufen und verkaufen. Ein Antrieb für Verkäufer ist der Wechselkurs. Briten, die schon lange eine Ferienimmobilie in Spanien haben, nehmen nun nach dem Verkauf ordentliche Währungsgewinne beim Tausch von Euro in Pfund mit. Das Immobilien-Angebot wird außerdem durch spanische Banken vergrößert. Die sehen die Zeit gekommen, ihre Bestände an Ferienimmobilien auf den Markt zu werfen. Sie mussten die Objekte in der Finanzmarktkrise von Pleite gegangenen Bauherren übernehmen. Teilweise kommen die Banken Interessenten preislich wie bei (Kredit-)Konditionen deutlich entgegen.

Fazit: Das Angebot von Ferienimmobilie in Spanien wächst gerade stark. Für Interessenten ist das ein guter Zeitpunkt, sich vor Ort umzusehen und zu handeln, wenn sie das passende Objekt gefunden haben.

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