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Spanien
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  • Vorsicht bei Immobilien in Spanien

Mallorca: Illegale Immobilien werden abgerissen

Der Gegenwind für Immobilieninvestoren in Spanien wird schärfer. Das Land zieht die Restriktionen weiter an und versucht, den Markt auszubremsen. In Mallorca wird das besonders deutlich. Dort werden illegal errichtete Immobilien nicht mehr geduldet, sondern abgerissen, so unsere Korrespondentin.
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  • Mehr Kultur statt Strand und Meer

Spanien baut seine Wirtschaft um

Das Jahr 2025 wird für Spaniens Wirtschaft ein gutes Jahr werden. Die Wachstumsaussichten sind gut. Allerdings ist zu erkennen, dass Spanien seine Wirtschaft umbauen wird. Das ist eine Folge der zunehmenden Extremwetter-Ereignisse, die zu einem umdenken und umlenken in Spanien führen. Unsere Korrespondentin aus Spanien analysiert die Lage und zeigt, in welchen Sektoren deutsche Unternehmen Chancen haben.
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  • Spanien richtet seine Wirtschaft konsequent auf China aus

Spanien wird E-Auto-Hub in Europa

Spanische Flagge
Spanische Flagge © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Spanien wird sich zum E-Auto-Hub Europas entwickeln. Zudem sehen Chinesen die Spanier als ihre Freunde im Zollkrieg mit der EU. Denn Spanien strebt auf verschiedenen Ebenen eine Zusammenarbeit mit China an. Das fällt zurück auf den Auto-Standort D.
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  • Geschäftschancen für deutsche Photovoltaik-Unternehmen

Spanien: Solarindustrie boomt

Über Spanien lacht die Sonne und verhilft der Solar-Industrie zu einem ordentlichen Boom. In dem Geschäftsfeld gibt es auch für deutsche Firmen Chancen.
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  • Börsengänge in Spanien boomen

Rege IPO-Tätigkeit in Spanien

Die Wirtschaft läuft rund in Spanien. Das zeigt sich auch auf dem Börsenparkett, wo die Zahl der Börsengänge in die Höhe schnellt. Zahlreiche Unternehmen sind 2024 auf Parkett gegangen, etliche weitere planen den Schritt. Das ist auch für Mittelständler in Spanien eine gute Entwicklung.
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  • Spaniens Wirtschaftswachstum wird sich verändern

Geschäfts-Chancen auf neuen Feldern

Die spanische Wirtschaft wächst derzeit stark. Dabei zeichnen sich jedoch strukturelle Veränderungen ab. Unsere FUCHS-Korrespondentin auf der iberischen Halbinsel ist diesen Veränderungen nachgegangen. Sie zeigt, in welcher Branche Unternehmer vorsichtig werden sollten und in welchen Branchen es neue Wachstums-Chancen gibt.
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  • Regierung in Madrid versteht sich aufs Geschäfte machen

Spanien: Wirtschaft geht vor Nachhaltigkeit

Die sozialdemokratische Regierung in Spanien verfolgt seit Jahren eine klare Wirtschaftsstrategie. Die zielt darauf ab, dass internationale Kooperationen der Wirtschaft des Landes etwas bringen müssen. Dabei nimmt sich das Land auch größere Freiheiten bei den Themen Nachhaltigkeit und Menschenrechte.
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  • Günstiger Strompreis, starke Wirtschaft

Spanien kauft Gas aus Russland und boomt

Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart
Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart © madamlead / stock.adobe.com
Europa importiert weiter fleißig Gas aus Russland. Besonders aktiv dabei ist Spanien. Das hat gerade neue Rekord-Importe gemeldet. Eine Analyse der FUCHSBRIEFE zeigt, dass genau diese Gasimporte dabei helfen, den Strompreis in Spanien für Unternehmen und Verbraucher gering zu halten. Das ist ein wesentlicher Faktor für das "Wirtschaftswunder", das Spanien gerade erlebt. Diese Erkenntnis ist zugleich ein Weckruf an die Ampel-Koalition in Berlin.
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  • EU: Höchster Geldbetrag kommt von Deutschland

Deutschland ist größter Nettozahler

Der größte Geldbeitrag für die EU kommt von Deutschland. Länder wie Frankreich und Italien liegen aktuell noch weit entfernt von Deutschlands Leistungen für die EU. Wenn sich aber die deutsche Wirtschaft nicht erholt, könnte sich das ändern.
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  • Tourismusboom und Widerstand: Spaniens Hotelmarkt

Spanien wird zum Magneten für Hotel-Investitionen

Kathedrale Santa Maria auf Palma, Mallorca
Kathedrale Santa Maria auf Palma, Mallorca © Vladislav Zolotov / Getty Images / iStock
Der spanische Hotelmarkt zieht Investoren an wie nie zuvor. Doch hinter dem Boom verbergen sich Herausforderungen. Mit steigenden Immobilienpreisen und wachsendem Widerstand gegen den Tourismus steht die Branche vor einer komplexen Zukunft. Welche Regionen bieten Chancen, welche Risiken? Der Markt ist in Bewegung, aber nicht ohne Hürden.
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  • Vorsicht geboten bei Investitionen auf den kanarischen Inseln

Korruptionsfälle auf den Kanaren

Auf den Inseln nahe des spanischen Festlands sind verschiedene Faktoren bei Investitionen in der Immobilien- Urlaubs- oder Energiebranche zu beachten. Die während der Pandemie angeworbenen Digital Nomads haben die Preisdynamik auf den Inseln verändert.
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  • Spanische Geldhäuser drängen auf den deutschen Markt

Neue Banken-Konkurrenz aus Spanien

Die Wettbewerbsintensität auf dem deutschen Bankenmarkt wird deutlich zunehmen. Denn spanische Banken dringen auf den Markt vor, wollen mit Digital-Angeboten Unternehmen und Anleger gewinnen. Die Erfolgs-Chancen für die Spanier stehen gut. Davon können auch Mittelständler profitieren.
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  • Strommarkt Spanien für Unternehmen interessant

Wachstumsmarkt preiswerter grüner Strom

Für Unternehmen ist der Strommarkt in Spanien interessant. Das betrifft Unternehmen, die PV- oder Windkraftanlagen verkaufen. Daneben setzen auch Unternehmen auf Spanien, die sich möglichst vollumfänglich mit preiswertem grünen Strom versorgen wollen.
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  • Separatisten verlieren Wahl in Spanien

Investitions-Offensive in Katalonien

Spanische Flagge
Spanische Flagge © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Die Regionalwahlen in Katalonien lösen bei vielen Unternehmern in Spanien eine wirtschaftliche Aufbruchstimmung aus. Nach der Niederlage der Separatisten am 12. Mai steigt nun die Wahrscheinlichkeit, dass die Investitionen in der Region wieder deutlich anziehen. Für Unternehmer ergeben sich daraus Chancen.
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  • Goldene Immobilienzeiten in Spanien vorbei?

Spanien schafft Golden Visa ab

Spanien schafft auf Druck der EU die "Golden Visa" ab. Das Programm ermöglichte Immobilien-Investoren den Erwerb einer befristeten EU-Aufenthaltsgenehmigung. Kommen nun die Immobilienpreise in Spanien unter Druck?
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15. Januar 2024

Auftragseingang der Industrie verbessert sich

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Es ist kalt geworden in Deutschland, doch FUCHSBRIEFE haben für Sie zehn Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft recherchiert, die Ihnen das Herz erwärmen dürften.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. Oktober 2023

Konjunktur durchschreitet Talsohle

Der konjunkturelle Tiefpunkt liegt hinter uns - meint nun zumindest eine erste deutsche Bank. Was es sonst noch für wirtschaftliche Hoffnungsschimmer gibt, zeigen die FUCHSBRIEFE.
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  • Neues Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien vom Tisch

Regierungsbildung in Spanien vor Abschluss

Spanische Flagge
© Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Spanien steht kurz davor, eine neue Regierung zu bekommen. Nach dreimonatigen zähen Verhandlungen hat Pedro Sánchez einen entscheidenden Kompromiss in den Verhandlungen erzielt. Der wird sich auf die Einheit Spaniens auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 30. Oktober 2023

Verbessertes Geschäftsklima

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
In dieser Woche freuen wir uns über besonders viele gute Nachrichten aus der gebeutelten Baubranche. Eine tolle Energiewende-Nachricht erreicht uns zudem aus Sachsen. Im internationalen Umfeld fällt vor allem die starke US-Konjunktur auf.
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  • Stress auf südeuropäischen Immobilienmärkten

Deutschland steht der Zins-Schock noch bevor

Lupe auf einer Wohnimmobilie
Lupe auf einer Wohnimmobilie. © MarioGuti / Getty Images / iStock
Die steigenden Zinsen haben die südeuropäischen und nordischen Immobilienmärkte massiv unter Druck gesetzt. Der hohe Anteil variabel verzinster Hypotheken hat zu einem scharfen Zins- und Kostenanstieg geführt. Die Zinspause der EZB sorgt jetzt dafür, dass der Druck nicht weiter steigt. FUCHSBRIEFE wissen aber: In Deutschland steht der Zins-Schock am Immobilienmarkt noch bevor.
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