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Vermögensverwaltung

Freie Sparkasse führt zur Halbzeit

Aktives Portfoliomanagement kommt nur selten gegen ein aus Indizes bestehendes an. Das zeigt das Ranking zur Halbzeit des Performance Projekt III der Private Banking Prüfinstanz.
Die Freie Internationale Sparkasse aus Luxemburg führt nach 30 Monaten Laufzeit das Ranking im Performance Projekt III der Private Banking Prüfinstanz an. Das Vermögensplus der Tochter der Sparkasse Bremen zur „Halbzeit“ des Projekts beträgt 1.605.366,65 Euro, die jährliche Rendite 11,8%, der zwischenzeitlich größte Verlust 7,56%. Damit kommt die Sparkasse auf einen Gesamtpunktestand von 268. Insgesamt schlagen sich 18 von 51 Vermögensverwaltern besser als das Benchmarkportfolio. Auf Rang zwei und drei liegen die Knapp Voith Vermögensverwaltung und Schneider, Walter & Kollegen Vermögensverwaltung. Sie zeigen eine jährliche Rendite von 6,0% und 4,3% und einen aktuellen Punktestand von 258 und 257. Das Benchmarkportfolio besteht aus zwei kostengünstigen ETF – börsengehandelte Indexfonds – einmal mit 60% europäischen Staatsanleihen einmal mit 40 % internationale Dividendentiteln für die Aktienkomponente. Das Projekt startete am 1. November 2014 und läuft noch bis zum 31. Oktober 2019. Die Prüfinstanz, Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Richter|IQF, bewertet zusammen mit dem Risikomessspezialisten Quanvest und dem Datenprovider vwdgroup die Erfolge der 51 Teilnehmer. Als Startkapital standen 5 Millionen Euro zur Verfügung. Jährlich sollen 2% Ausschüttungen, also 100.000 Euro, aus ordentlichen Erträgen erfolgen.

Fazit: Das Projekt beweist einmal mehr, dass aktives Portfoliomanagement nur selten gegen ein aus Indizes bestehendes Portfolio ankommt.

Hinweis: Zugang zum Projekt erhalten Sie unter www.pruefinstanz.de. Bitte registrieren Sie sich dazu.

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