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Neues Analyseverfahren bei der Energieversorgung

Das Umstellungsrisiko im Griff

Mit einem neuen Verfahren lässt sich das Vermieter-Risiko bei der Umstellung von Eigenversorgung zu Wärmelieferung senken.
Mit einem neuen Analyse-Verfahren lässt sich das Vermieter-Risiko bei der Umstellung von Eigenversorgung zu Wärmelieferung senken. Sie können mit fünf Kennzahlen den Jahresnutzungsgrad und damit das Effizienzpotenzial alter Heizungen ermitteln. Grundlage sind Datensätze aus 1.200 Heizungsanlagen, die das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) ausgewertet hat. Hintergrund: Stellt der Vermieter von Eigenversorgung auf Wärmelieferung um, trägt der Mieter die Betriebskosten. Die Warmmiete darf aber durch die Umstellung für den Mieter nicht steigen. Das müssen Vermieter durch einen Kostenvergleich zwischen (alt) Eigenversorgung und (neu) Wärmelieferung nachweisen. Genau dafür sind die Jahresnutzungsgrade der Heizungsanlage nötig. Bisher konnten die Energiedienstleister auf Tabellen des zuständigen Bauministeriums (BMVBS) zurückgreifen. Laut EBZ-Gutachten liefern die Tabellenwerte dieses Verfahrens aber nur bei 4% der Brennwertheizungen und 33% der Niedertemperaturheizungen verlässliche Aussagen. Mit dem neuen EBZ-Verfahren liegt die Erfolgsquote laut den Autoren des Gutachtens bei rund 70%.

Fazit: Verringern Sie bei der Heizungsumstellung durch das neue Verfahren das Risiko höherer Kosten. Diese müssten per Gesetz sonst Sie tragen.

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