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Immobilien
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  • Gestaltungsmöglichkeiten für Immobilien-Investments

Immobilien-Struktur steuerlich optimieren

Unternehmer und Vermögende haben oft viel Geld in Immobilien gebunden. Wer für solche Investments die richtige Struktur hat, kann steuerlich erheblich optimieren. FUCHSBRIEFE zeigen die Gestaltungsmöglichkeiten auf.
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  • Immobilienmärkte im Vergleich: Mainz im Aufschwung, Saarbrücken im Wandel

Immobilienmärkte in Mainz und Saarbrücken im Vergleich

Die Landeshauptstädte Mainz und Saarbrücken sind keine 150 km voneinander entfernt. Beide Städte sind wichtige Wissenschaftsstandorte mit großen Universitäten und mehreren Forschungseinrichtungen. Viele Arbeitsplätze gibt es in der öffentlichen Verwaltung und Dienstleistungsunternehmen wie Versicherungen. Aber die beiden Immobilienmärkte sind verschieden. Während Mainz eine sehr teure Stadt ist, die an die sieben A-Städte herankommt, gehört Saarbrücken zu den günstigsten Städten in Deutschland.
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  • Fristangabe bei Wohnungskündigung nicht erforderlich

Mietvertrag ist ohne Fristangabe zu kündigen

Jeder Vermieter und Mieter weiß, dass der Mietvertrag kündbar ist. Aber bedarf es dafür im Kündigungsschreiben ausdrücklich die Nennung einer Frist? Das musste der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entscheiden.
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  • Chancen auf dem britischen Healthcare-Markt

Rendite mit Gesundheits-Immobilien

Die Gesundheitsversorgung in Großbritannien bieten Immobilien-Anlegern Chancen. FUCHSBRIEFE stellen Ihnen einen REIT vor, der in ein Portfolio moderner, energieeffizienter Gesundheitsimmobilien investiert.
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  • Zwanzigprozentige gewerbliche Nutzung verändert die Immobilie nicht

Maklerprovision bei Haus- und Büro-Verkauf

Maklerprovisionen berechnen sich unterschiedlich: Bei Kaufverträgen über private Wohnungen und Einfamilienhäusern ist die Courtage (Maklergebühren) üblicherweise halbiert. Bei Gewerbeimmobilien ist es Verhandlungssache, wer die Kosten für den Makler trägt. Aber welche Provision ist fällig bei einer gemischt genutzten Stadtvilla? Das musste der Bundesgerichtshof (BGH) entscheiden.
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  • Wachsender polnischer Immobilienmarkt: Hohe Nachfrage, steigende Preise und lukrative Renditen

Chancen im polnischen Wohnungsmarkt

Der polnische Immobilienmarkt bietet Chancen. Weil zu wenig gebaut wird, steigen die Immobilienpreise stark. Besonders die größten Städte wachsen. Polen ist noch immer weit weniger urbanisiert, als der Rest Europas.
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  • Bauzinsenentwicklung von EZB entkoppelt

Bauzinsen steigen stark

Entgegen den Erwartungen vieler Beobachter steigen die Bauzinsen stark an. Die Entwicklung am langen Ende läuft damit der Entwicklung am kurzen Ende entgegen.
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  • Japanischer REIT: Streuung über verschiedene Sektoren

Liquide in japanische Immobilien investieren

Der Immobilienmarkt in Japan bietet wieder gute Chancen. Die können Investoren mit einem lukrativen Real Estate Investment Trust (REIT) nutzen. Der fokussiert auf eine interessante Mischung aus Immobilien. FUCHSBRIEFE haben den REIT durchleuchtet.
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  • A-Stadte: Nur zwei mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis

Lukrative Standorte: Köln und Düsseldorf

Die sieben A-Städte sind bereits sehr teuer. Innerhalb dieser Gruppe sind vor allem Köln und Düsseldorf für Investoren lukrativ. Die Preis sind vergleichsweise günstig, das Chance-Risik-Verhältnis damit gut. FUCHSBRIEFE beleuchten beide Immobilienmärkte.
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  • Wachstums in B- und C-Städten

Großstädte verlieren Attraktivität

Der Wohnungsmarkt in Deutschland bekommt wieder Schwung. Nachdem Investoren sich zuletzt aus dem Immobiliengeschäft zurückgezogen hatten, fließt nun langsam wieder Kapital in den Markt. Besonders aussichtsreich sind hier Häuser. Aber auch im Wohnungsmarkt gibt es Veränderungen.
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  • Langfristige Stabilität und Mieteinnahmen mit Senioren-Immobilien

Rendite-Chancen bei Pflegeimmobilien

Pflegeimmobilien sind ein Nischenmarkt, aber ein lukrativer. Denn Senioren- und Pflegeimmobilien werden immer gefragter und die steigende Nachfrage ist noch nicht befriedigt. Investments in solche Immobilien bieten zudem steuerliche Vorteile. FUCHSBRIEFE stellen das Segement vor.
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  • Günstige Wohnräume in Städten

Kaiserslautern und Trier

Es gibt noch einige Städte in Deutschland, in denen Wohnraum günstig ist. Viele von diesen haben aber ein hohes Risiko, dass die Preise in Zukunft sinken, weil die Einwohnerzahl sinkt. Sie sind also keine attraktiven Investitionsstandorte. Trier und Kaiserslautern bieten relativ günstige Einstiegspreise und recht gute Zukunftsaussichten.
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  • Steigende Preise 2025, aber wenig Dynamik bei Wohnimmobilien

Wohnimmobilienpreise steigen wieder langsam

Der Markt für deutsche Wohnimmobilien wird sich 2025 weiter erholen. Die Preise werden steigen, und zwar stärker, als im letzten Jahr und großräumiger. Aber eine echte Dynamik entwickelt der Markt nicht.
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  • REIT mit hoher Stabilität

Diversifiziert investieren

Hohe Ausschüttungsquoten und eine steuereffiziente Gesellschaftsform machen REITs für Immobilieninvestoren attraktiv. Mit kleiner Stückelung kann der Anleger in Abstimmung mit seiner Allokation gezielt Exposure aufbauen und sein Portfolio optimieren. Die Streuung innerhalb des REITs erlaubt eine Diversifikation im Vergleich zum Investment in Einzelobjekten. Ein Beispiel für einen REIT mit einem breiten Portfolio ist Realty Income (WKN 899744), den wir Ihnen im Folgenden vorstellen.
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  • Weniger Büroimmobilien außerhalb von A-Städten

Büroimmobilien auf dem Abwärtstrend

Der Büromarkt befindet sich im Abwärtstrend und wird von verschiedenen Faktoren belastet. In Deutschland haben Büroimmobilien an 31 Millionen Quadratmeter Fläche verloren im Vergleich zum Vorjahr.
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  • Schimmel, Salzausblühungen, maroder Putz und feuchte Keller

Feuchter Keller kein Mietmangel

Feuchte Wände, Salzausblühungen und zerbröselnder Putz sind Mängel, die der Mieter nicht hinnehmen muss. Das Landgericht Paderborn musste entscheiden, ob dies auch der Fall ist, wenn Kellerräume in einem Altbau betroffen sind.
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  • Umwelt- und Klimaschutzstrategien erhöhen Flächenkonkurrenz

Neue Gewerbeflächen noch schwerer zu erhalten

Die Flächenkonkurrenz bei Bauflächen und damit die Probleme, neue Gewerbeflächen zu erhalten, werden in Zukunft weiter zunehmen. Denn zwei neue Strategien sorgen für zusätzliche Ansprüche auf Flächen.
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  • Kapitalflucht in die USA: Droht eine Finanzierungskrise in Deutschland?

US-Inflation und Migration: Die unsichtbaren Treiber des deutschen Immobilienmarkts

Donald Trumps wirtschaftliche Abschottung könnte Kapital von Europa in die USA abziehen – mit direkten Folgen für deutsche Immobilieninvestoren. Steigende Zinsen, unsichere Migrationspolitik und geopolitische Spannungen erhöhen das Risiko. Doch paradoxerweise könnte genau das Deutschland für US-Anleger attraktiver machen. Wie sollten Investoren jetzt reagieren?
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  • Haftung für Reparaturen bei verliehenen Einbauküchen

Einbauküche: Reparatur ist Sache des Vermieters

Die Vermietung einer Einbauküche ist für den Vermieter nicht ohne Risiken. Insbesondere Elektrogeräte werden oft genutzt und gehen vermehrt kaputt. Dann kommt die Frage auf, wer für die Instandhaltung zahlt? Das Amtsgericht (AG) Besigheim klärte diesen Fall.
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  • Immobilien-Verkäufer muss Kosten nur anteilig zahlen

Streit nach Kündigung eines Maklervertrags

Maklerverträge können Probleme machen, wenn der Verkäufer vom Vertrag zurücktritt und die Immobilie nicht mehr verkaufen will. Muss dann der Immobilienverkäufer die anteilig entstandenen Kosten bezahlen? Diese Frage beantwortet das Oberlandesgericht Frankfurt am Main differenziert.
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