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Automobile

Preis-Differenzial

Auch innerhalb der Fahrzeugmarken differenzieren sich die Preise in Abhängigkeit von Zustand und Historie eines Fahrzeugs weiter aus. Insgesamt zeigt der Preistrend nach unten.
Die Preise historischer Autos differenzieren sich weiter aus – auch innerhalb der einzelnen Fahrzeugmarken. Das betrifft nunmehr nicht nur die Preise zwischen den Automarken. Auch die Preisspannen innerhalb einer Marke werden enorm. Ein Beispiel: Der 1973er Porsche 911 Carrera 2.7 RS, von dem rund 1.000 Stück gebaut wurden, wird zwischen einer halben und einer Million Euro gehandelt. Die Differenzierung innerhalb der Marken ist abhängig vom Fahrzeugzustand und vor allem von seiner Historie. Das zeigte jüngst ein Jaguar E-Type Roadster der ersten Serie. Der Wagen geht zwar mittlerweile meist für bis zu 200.000 Euro um. Bei RM Sothebys wurde ein solches Fahrzeug gerade für über 550.000 Euro versteigert. Das Auto hatte eine bewegte Rennhistorie, und es könnte gut sein, dass wir diesen Wagen demnächst im Renn-Trimm wiedersehen.

Preise weiter rückäufig

Insgesamt bleiben die Preise für historische Automobile aber im Rückwärtsgang. Der HAGI-Top-Index der Historic Automobile Group International gab im ersten Halbjahr leicht nach. Klassische Porsche mussten ein Minus von rund 7% verbuchen. Marginal zulegen konnte lediglich der HAGI Mercedes-Benz Classic Index.

Fazit: Die Preise historischer Automobile sind im Durchschnitt leicht im Rückwärtsgang. Je besser der Fahrzeugzustand und die "Story" des Wagens, desto höher der erzielbare Preis.

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