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Energie/ Heizung – gute Geschäfte mit Wärmepumpen

Wärmepumpen: Erste Wahl für Installateure und Bauunternehmen

Wärmepumpen sind für Installateure bzw. Bauunternehmen ein gutes Geschäft. Ein Teil der Zusatzkosten wird durch Subventionen erstattet. Auch die Bewohner der damit geheizten Häuser profitieren, denn die Wärmepumpe verursacht niedrigere laufende Heizkosten als eine Gastherme....

Satte Geschäfte mit Wärmepumpen

Wärmepumpen sind für Installateure bzw. Bauunternehmen derzeit ein gutes Geschäft. Installateure können mit den Heizungen einen ordentlichen Gewinn machen. Kundenmüssen dafür etwa 2.500 Euro bis 6.500 Euro mehr zahlen als für Gasthermen. Für die meisten Häuser sind Erdkollektoren die günstigste Lösung. Sie erhalten ihre Wärme aus bodennahen Erdschichten, die das ganze Jahr über sieben bis zwölf Grad warm sind.

Zusatzkosten teilweise vom Staat erstattet – niedrigere Heizkosten für die Bewohner

Die höheren Kosten für die Wärmepumpen werden teilweise vom Staat erstattet. Und zwar mit 1.300 Euro bis 6.750 Euro pro Anlage über Fördergelder der Bafa bzw. der KfW. 300 Mio. Euro fließen jährlich in das sogenannte Marktanreizprogramm.
Die Bewohner haben niedrigere Heizkosten. Dadurch amortisieren sich Wärmepumpen nach etwa vier bis 20 Jahren, je nach Ausführung. Auch ohne die Förderung. Denn die Heizkosten liegen bei 150 qm beheizter Fläche um 280 Euro bis 650 Euro jährlich unter denen einer Gastherme. Die verursacht auf gleicher Fläche Kosten von etwa 1400 Euro im Jahr (Gaspreis 55ct/m3).

Fazit

Der Preis ist noch immer das schlagende Argument beim Verbraucher. Deshalb wird der Boom weitergehen.

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