Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
2381
Serie: Blockchain im Unternehmen (132)

Agenturen für Token-Kredite nutzen

Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
Unternehmen steht ein neuer Weg der Finanzierung offen. Anstatt Anleihen zu begeben oder einen Kredit zu nehmen, können sie auch Token emittieren, die auf der Blockchain hinterlegt werden. Eine solche Finanzierung spart Geld, verlangt aber auch einiges Know-how. Das kann gut bei Full-Service-Agenturen eingekauft werden.

Unternehmen, die Kredite auf der Blockchain als Token ausgeben wollen, können inzwischen gute Full-Service-Anbieter nutzen. Die helfen bei allen Belangen in der Abwicklung. Die Vermittler übernehmen

Dieser Artikel ist Teil des FUCHS-Briefe Abonnements.

Jetzt FUCHS-Briefe abonnieren und weiterlesen

  • 30 Tage kostenlos
  • Klare Handlungsempfehlungen
  • PDF-Sofortversand
  • voller Archivzugang
1 Monat
Monatlich kündbar
30 Tage kostenlos
mtl.
0,00 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
-10% Angebot
Bestseller
12 Monate
Jährliche Vorauszahlung
30 Tage kostenlos
mtl.
48,16 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
-20% Angebot
24 Monate
Jährliche Vorauszahlung
30 Tage kostenlos
mtl.
42,81 €
exkl. MwSt. ggf. zzgl.
Meist gelesene Artikel
  • Der Münchhausen aus dem Sauerland oder: Die Lüge als Staatsräson

Friedrich Merz spielt mit der Demokratie

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Lüge und Wortbruch sind in der Politik allgegenwärtig – Niccolò Machiavelli (1469–1527) hatte sie einst zum Handwerkszeug des cleveren Machtpolitikers erklärt. Doch was unterscheidet die Dreistigkeit eines Donald Trump von der „Weisheit“ eines Friedrich Merz? FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber wirft seinen Blick auf die „Kunst der politischen Täuschung“ in Deutschland. Er offenbart unbequeme Wahrheiten und wirft die Frage auf: Welche Lügen akzeptieren Wähler noch – und welche nicht mehr?
  • Fuchs plus
  • Klimaneutralität im Grundgesetz: Ein Blick in die Zukunft

Klimaschutz-Kritiker können zu Verfassungsfeinden werden

Die grundgesetzliche Festschreibung des Ziels "Klimaneutralität bis zum Jahr 2025" wird Wohlstand in erheblichem Ausmaß vernichten. Es wird eine Gesetzesgrundlage geschaffen, mit der zahlreiche wirtschaftliche Entscheidungen massiv beeinflusst und gesteuert werden. Außerdem besteht das Risiko, dass die Festschreibung im Grundgesetz zu großen Eingriffen in persönliche Freiheiten führen wird. FUCHSBRIEFE wagen einen Blick in die Zukunft.
  • Alarm am Anleihemarkt

Friedrich Merz kurbelt die Inflation an

Die EZB hat gestern ihr Bekenntnis zur Staatsfinanzierung abgelegt. Statt Vorsicht walten zu lassen, unterstützt sie den von Deutschland und Europa eingeschlagenen expansiven fiskalischen Kurs durch die Verbilligung des Geldes. Das kann nur eine Folge haben: anziehende Geldentwertung. Die Anleihenrenditen schießen bereits nach oben.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Diamanten unter Druck: Zwischen Traditionswert und moderner Realität

Labordiamanten entzaubern natürliche Edelsteine

Der Markt für natürliche Diamanten gerät zunehmend unter Druck. Während die globale Nachfrage stockt, gewinnen Labordiamanten rasant an Bedeutung. Online lassen sich bereits hochkarätige Steine zu Preisen finden, die viele überraschen dürften. FUCHSBRIEFE liefern Ihnen einen aktuellen Überblick.
  • Fuchs plus
  • Umsatzsteuer: Unternehmer muss Nachweise liefern können

Differenzbesteuerung: Unternehmer trägt Beweislast

Der Bundesfinanzhot hat entschieden, dass das Finanzamt Unternehmen die Anwendung der Differenzbesteuerung verweigern kann, wenn korrekte Nachweise fehlen. Vertrauensschutzargumente des Unternehmers werden separat im Billigkeitsverfahren geprüft. Erfahren Sie mehr über die Anforderungen und Entscheidungen in diesem Fall.
  • Fuchs plus
  • Pop-Art: Frech, fröhlich, laut und bunt

Pop-Art ist lukrativ

Ob im Wohnzimmer, Kinderzimmer oder in den berühmtesten Museen der Welt: Die Werke der Pop-Art finden seit Beginn der 60er Jahre Eingang in die privaten und auch öffentlichen Räume. Auch heute noch sind Pop-Art-Werke ein interessantes Sammelgebiet und eine lukrative Vermögensanlage.
Zum Seitenanfang