Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1828
Gute-Laune-Nachrichten vom 23.5.24

Aufschwung beginnt bei Exporten

Es gibt eine Vielzahl guter Nachrichten aus der Wirtschaft. Die wichtigsten Statistik-News der Woche haben FUCHSBRIEFE für Sie zusammengestellt.

Viele gute Wirtschaftsnachrichten können Stimmungsbooster sein. FUCHSBRIEFE liefern Ihnen die Gute-Laune-Nachrichten der Woche:

  • Die Menschen in Deutschland machen mehr Sport als früher. Derzeit sind es 34 Minuten durchschnittlich pro Tag. 2013 waren es erst 29 Minuten.
  • Die Erzeugerpreise sind im April um 3,3% gesunken. Im März waren es -2,9%.
  • Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland hat im ersten Quartal 2024 saisonbereinigt weiter zugenommen. Inzwischen sind 45,8 Mio. Personen erwerbstätig.
  • Die Importe aus China sind im ersten Quartal 2024 stärker gesunken (-11,7% auf 36 Mrd. Euro) als die Exporte nach China (-1,1% auf 24 Mrd. Euro).
  • Im ersten Quartal 2024 ist die Zahl der Pleiten in der EU um 0,8% ggü. vorigen Quartal gesunken. Gleichzeitig ist die Zahl der Neuregistrierungen von Betrieben um 1,6% gestiegen.
  • Das Geschäftsklima in der deutschen Chemie-Industrie verbessert sich weiter. Die Unternehmen erwarten mehr Aufträge aus dem Ausland und planen steigende Verkaufspreise.
  • Die deutschen Exporteure rechnen mit einem besseren Geschäft. 81% erwarten ein Umsatzplus von mehr als 2% so Allianz Trade.
  • Die Zahl der Passagiere an bayrischen Flughäfen ist im ersten Quartal um 14% ggü. dem Vorjahresquartal auf 9,2 Mio. Passagiere gestiegen.
Fazit: Ein übliches Muster der deutschen Wirtschaft scheint weiter zu funktionieren. Der Aufschwung beginnt bei den Exporten.
Meist gelesene Artikel
  • Stärkere Rohstoffbasis für deutsche Unternehmen

Förderung für Abbau und Recycling von Rohstoffen

Die Bundesregierung will die Versorgung der Industrie mit wichtigen Rohstoffen absichern. Deshalb können sich Unternehmen, die den Rohstoffabbau planen, oder das Recycling von wichtigen Metallen aufbauen wollen, mit einer Förderung rechnen.
  • Eine falsche Prämisse führt zu falscher Politik

Deutschland ist kein reiches Land

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Ist Deutschland wirklich ein reiches Land? Der Glaube daran ist tief verwurzelt, aber die Realität zeichnet ein anderes Bild. Während wir großzügig an andere verteilen, rückt Deutschland international immer weiter nach hinten. Wie ein neuer Kurs das Land stärken könnte – mit weniger Wohltaten, mehr Leistung und klaren, zielgerichteten Reformen, hat FDP-Chef Lindner zu Papier gebracht. Seine Vorschläge sind alternativlos, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • Fuchs plus
  • Die Weltfremdheit der Grünen: Ein Abbild des Elfenbeinturms

Grüne Blase: Berufspolitiker ohne Berufserfahrung

Eine aktuelle Studie zeigt: Die Bundestagsfraktion der Grünen besteht zu einem Großteil aus Berufspolitikern ohne Berufserfahrung. Wie verträgt sich diese Homogenität mit dem Anspruch auf Vielfalt und Diversität?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • TOPs 2025 Auswahlrunde G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H würde etwas Experimentierfreude gut zu Gesicht stehen

Den Ruhestand planen und sichern. Darum geht es im diesjährigen Markttest Private Banking der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Mottobild entworfen und erstellt von Redaktion FUCHSBRIEFE mit KI (DALL*E)
Minimalismus kann reizvoll sein. In einer Welt der überbordenden Informationen und bunten Bildern bzw. Filmchen mag eine Website wie die von Gies & Heimburger fast erholsam wirken. Für einen Kunden wie unseren, der digital affin ist und sich über einen modern gestalteten Internetauftritt freut, wirkt sie allerdings etwas lieblos. Doch der erste Eindruck kann auch trügen. Hoffentlich wird die Beratung etwas lebhafter, hofft der Kunde.
  • Fuchs plus
  • Steuerliche Berücksichtigung von Werbungskosten bei Immobilienverkauf

Werbungskosten im Insolvenzfall

Bei der steuerlichen Berücksichtigung von Kosten dürfen private und betriebliche Sphäre nicht vermischt werden. Darum lassen sich nicht alle Werbungskosten steuerlich geltend machen. Das gilt z.B. für Kosten für ein Insolvenzverfahren, die nicht als Werbungskosten durchgehen. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat aber auf eine wichtige Differenzierung hingewiesen.
  • Fuchs plus
  • Rücknahme des Investitionsabzugsbetrages für Photovoltaikanlagen

BFH bremst Finanzämter aus

Die Steuerbefreiung von kleinen Photovoltaikanlagen führt zu Streit über gewinnmindernde Investitionsabzugsbeträge. Von denen wurden etliche gewährt, die die Finanzämter nun aber gewinnerhöhend rückabwickeln wollen. Anlass dafür ist ein Rundschreiben des Bundesfinanzministeriums. Der Bundesfinanzhof (BFH) bremst die Verwaltung aber aus.
Zum Seitenanfang