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Wirtschaftsministerium will Gesetz ändern

Smartmeter-Einbau soll beschleunigt werden

Stromzähler Close-Up. © ghazii / stock.adobe.com
Das Wirtschaftsministerium will den Einbau intelligenter Stromzähler beschleunigen. Damit soll das Stromnetz flexibler werden und der Verbrauch einfacher an die schwankende Einspeisung durch erneuerbare Energien angepasst werden.

Das Wirtschaftsministerium will den Rollout von Smartmetern beschleunigen. Smartmeter sind intelligente Zähler, die den Stromverbrauch in Echtzeit anzeigen. So können Verbraucher erkennen, welche Geräte besonders viel Strom verbrauchen.

In Zukunft werden Smartmeter bidirektionales Laden ermöglichen. E-Autos werden dann über das Ladekabel auch Strom ans Netz zurückgeben können. Gewaschen wird automatisch dann, wenn der Strom besonders billig ist.

Fahrplan mit Einbauzielen vorgesehen

Das neue Gesetz soll einen Fahrplan enthalten mit konkreten Einbauzielen für Smartmeter. Es soll Kunden, die die Technik erproben möchten, einen Smartmeter ermöglichen. Zudem soll es die Erprobung neuer Techniken, wie etwa Stromtarife, deren Preis alle Viertelstunde neu festgelegt werden, ermöglichen. Dazu muss das Messstellen-Betriebsgesetz überarbeitet werden. In der zweiten Hälfte des kommenden Jahres könnte das Gesetz in Kraft treten.

Fazit: Smartmeter können den Stromverbrauch flexibler machen und damit die Stromkosten senken. Das neue Gesetz soll den Einbau einfacher machen und so beschleunigen.
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