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Zur Gebäudekühlung und in Rechenzentren

Wasser statt klimaschädlicher Kühlmittel

Wasser statt klimaschädlicher Kühlmittel. Copyright: Pixabay
Immer mehr Kühlflüssigkeiten für Kühl- und Klimaanlagen unterliegen immer schärferen Auflagen bei der Nutzung oder werden sogar ganz verboten. Grund ist, dass sie die Atmosphäre extrem aufheizen, wenn sie aus dem Kühlsystem entweichen. Ein Jungunternehmen bietet nun eine sichere und dauerhafte Lösung.

Kühltechnik wird mehr und mehr zum Problem für Unternehmen. Denn die Kühlmittel schädigen das Klima sehr. Zum Teil heizen sie die Atmosphäre tausendfach stärker auf als CO2. Dementsprechend werden selbst bei bewährten und häufig genutzten Mitteln die Sicherheitsauflagen für die Nutzung verschärft oder ihre Nutzung ganz verboten. Teilweise müssen dann die Kälteanlagen getauscht werden, weil sie nicht auf andere Mittel umgestellt werden können.

Dauerhaft sichere Lösung für Kühlung und Klimatisierung

Eine dauerhaft sichere Lösung bietet der eChiller des noch jungen Unternehmens EfficientEnergy GmbH. Denn das Kühlsystem arbeitet mit Wasser. Dies wird in einen Unterdruckkreislauf geführt, um effizient Kälte zu erzeugen.

Die Anlagen sind teurer als herkömmliche Kältemaschinen, verbrauchen aber auch etwa 50% weniger Energie. In der Anwendung von Kühldecken und Betonkernaktivierungen in der Gebäudekühlung liegen die Amortisationszeiten daher bei etwa fünf bis sechs Jahren; bei Rechenzentren oder industriellen Anwendungen (wie der Kühlung von Spritzgussteilen in der Kunststoffindustrie) bei drei bis vier Jahren.

Fazit: Eine saubere, langfristige Lösung, die nach einigen Jahren im Gebrauch auch noch Geld spart.

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