Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1975
Der elektronische Einkauf

Passende IT-Lösungen für KMU

KMU brauchen meist keinen „Tanker“, wenn sie nach Lösungen für elektronischen Einkauf suchen. Vielfach reichen Tools zur Abbildung operativer Bestellprozesse. Wichtig: Lieferanten nicht vergessen!
Kleine und mittlere Unternehmen gehen in der Beschaffung oft mit überdimensionierten IT-Lösungen ans Werk. Dann stehen sie vor großen Integrationsschwierigkeiten (wie auch etliche Konzerne). Das Problem dahinter: Die Vielzahl von Lösungen mit unterschiedlicher Zielsetzung und Konzeption für den kleinen, gehobenen und großen Mittelstand ist verwirrend. Die Folge: Der Rückgriff auf Microsoft-Formulare und das Faxgerät ist gar nicht so selten. Gescheiterte Versuche, auch in Behörden, haben teilweise sogar dazu geführt, das Thema elektronische Beschaffung erst einmal nicht weiter zu betreiben. Darum: Wer seine Prozesse nicht mit eindeutigen Anforderungen und Regeln im Unternehmen so hinreichend ausgestaltet hat, dass elektronische Tools darauf sinnvoll und reibungslos aufbauen, läuft unweigerlich ins offene Messer. Die gute Nachricht: Es gibt kleine Lösungen. Aber Sie als Kunde müssen die richtigen Anbieter finden und gezielt nach passenden Bausteinen fragen. Ein System, das die Bearbeitung von Bestellungen, Bestätigungen und gegebenenfalls Lieferscheine vollständig automatisiert und möglichst alle (auch kleine!) Lieferanten digital anbindet, ist in vier bis sechs Wochen implementiert und bringt sofort Nutzen. Der Return on Invest ist hoch und tritt schon nach kurzer Zeit ein. Die eigentliche Arbeit liegt in den operativen Beschaffungsprozessen. Diese gilt es hinreichend zu automatisieren, um dann ausreichend Zeit für strategische Aufgaben wie Lieferantenauswahl, -betreuung und Kooperationen zu haben. Also: Tools für Ausschreibungen und Auktionen, Spend und Life Cycle Management, Vertragsmanagement, SRM und Kollaboration sind längst nicht immer als Komplett- oder Einsteigerpaket geeignet.

Fazit: KMU brauchen skalierbare Werkzeuge – und vor allem Kapazität und Freiheit im Alltag, sich dem Thema eingehend zu widmen.

Hinweis: Wir halten eine Skizze zum richtigen Vorgehen und eine Checkliste bei der Beschaffung der angemessenen Software-Lösung für Sie bereit, die Abonnenten kostenlos unter redaktion@fuchsbriefe.de anfordern können.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: DGK & Co. Vermögensverwaltung AG

DGK brilliert in aller Kürze

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H kann mit Edelstein TOPAS nur bedingt punkten

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
Sehr tiefschürfend sind die Informationen über den Kelkheimer Vermögensverwalter Gies & Heimburger auf dessen Website nicht. Drei Herren mittleren Alters schauen dem Leser freundlich entgegen. Bei der weiteren Recherche stellen sie sich als die Geschäftsführer Markus Gies sowie Bernd und Hans Heimburger heraus. Man sei ein bankenunabhängiger, professionell organisierter Vermögensverwalter mit viel persönlichen Erfahrungen. Reicht das, um die Stiftung Fliege zu überzeugen?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Akkumulation vor dem nächsten Run

Bitcoin seltener als Gold

Die aktuelle Kurskorrektur des Bitcoin ist ein gute Kaufgelegenheit. Denn die Kryptowährung hat mit ihrem vierten „Halving“ einen Meilenstein erreicht. Das Netzwerk-Update dürfte den Kurs der Kryptowährung bald in Richtung Allzeithoch treiben. Denn derzeit ist der Bitcoin in einer Akkumulations-Phase vor dem nächsten Preis-Run.
  • Fuchs plus
  • Deutsche Industrie: Qualität rauf, Quantität runter

Wertschöpfung steigt trotz sinkender Produktion

Die deutsche Industrie hat den durch gestiegene Kosten in den letzten Jahren erzwungenen Strukturwandel bisher recht gut gemeistert. Sie konzentriert sich immer stärker auf Bereiche, die in Deutschland gewinnbringend hergestellt werden können. Unklar ist, wie sich die Strategie in den kommenden Monaten bis Jahre auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
  • Fuchs plus
  • IT-Fachkräfte im EU-Ausland gewinnen

Recruiting-Hilfe für ausländische Fachkräfte

Flagge Europa © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Unternehmen müssen IT-Fachkräfte im Ausland gewinnen. Da es in den anderen EU-Staaten ebenfalls an Softwareentwicklern, IT-Projektmanagern, Frontend- und Backend-Entwicklern mangelt, müssen die Firmen in Asien suchen. FUCHSBRIEFE haben sich angesehen, wie das Recruiting funktioniert und wer dabei hilft.
Zum Seitenanfang