Die „Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit“ informiert über weltweite Projekte der Aus- und Fortbildung.
Die „Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit“ ist eine Fundgrube für Weiterbildungsmöglichkeiten. Es handelt sich um ein kostenloses Angebot der Zentralstelle für internationale Berufsbildungskooperation (GOVET). Sie erfahren, in welchen Berufen und Ländern deutsche Aus- und Fortbildungsangebote gemacht werden. Die Datenbank enthält aktuell mehr als 250 Projekte in über 70 Ländern. Im Länderportal der GOVET-Internetseite finden Sie darüber hinaus Informationen zu Berufsbildungssystemen, zu vorhandenen Initiativen und zu den für die Berufsbildung relevanten Rahmenbedingungen des gewählten Landes.
Fazit: Sie können dort gezielt Mitarbeiter zur Fortbildung unterbringen. Andererseits können Sie über die Projektträger für Sie interessante Absolventen solcher Bildungsgänge anwerben.
Hinweis: Die Projektdatenbank finden Sie unter http://tinyurl.com/gsef8xa.
Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat zusammen mit dem arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) eine Arbeitszeitdebatte angestoßen, die Wellen schlägt. "Ich arbeite um zu leben, nicht umgekehrt", haben viele Menschen in Deutschland als Lebenseinstellung gewählt. Das ist völlig in Ordnung. Aber nicht auf Kosten des Sozialstaats. Und genau da liegt das eigentliche Problem, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
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Zehn Banken haben sich im Wettbewerb um das beste Stiftungsangebot 2025 der Endauswahl gestellt. Bewertet wurden unter anderem Anlagevorschläge, Transparenz, Service und Investmentkompetenz. Zwei Institute stechen besonders hervor, doch auch die Verfolger zeigen solide Leistungen. Eine differenzierte Analyse zeigt, worauf Anleger achten sollten.
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Unser Bewertungssystem besteht aus fünf Kategorien. 1. Im Zentrum steht der eigentliche Anlagevorschlag als Kern des Angebots. Er gibt den Ausschlag, ob sich ein Kandidat für die Endauswahl qualifiziert. 2. Die Investmentkompetenz eines Anbieters. 3. Die Transparenz, gemessen an der Beantwortung eines redaktionellen Fragebogens. 4. Das Angebot an Stiftungsservices und 5. Der Beauty Contest, die mündliche Prüfung zur Endauswahl durch die Fachjury und Vertreter der Stiftung.
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