Datenbörse in Shenzhen nimmt Handel auf
In China werden Daten gleichgesetzt mit Produktionsfaktoren wie Kapital, Land oder Mitarbeiter. Über nach wie vor bestehende Datenschutzbedenken wurde sich bisher großzügig hinweggesetzt. Zudem mangele es noch an qualitativ hochwertig Daten, so Li Hongguang, Vorsitzender der Shenzhen Data Exchange. Die Börse strebt an, im Jahr 2025 ein Handelsvolumen von 10 Mrd. Yuan (aktuell ca. 1,3 Mrd. Euro) zu erreichen.