Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1517
Gute-Laune-Nachrichten vom 30.9.2019

Dienstleistungen und Konsum stabilisieren die Konjunktur

Während derzeit aus der Industrie kaum positive Nachrichten kommen, sieht das beim Bau , Dienstleistungen und Konsum anders aus. Das bestätigte sich auch in der letzten Woche wieder. Und nicht nur für Deutschland.

Zu Wochenbeginn als Stimmungsaufheller für Sie und Ihre Mitarbeiter zusammengestellt:

Atempause für die Konjunktur. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im September von 94,3 auf 94,6 Punkte. Grund war die bessere Einschätzung der aktuellen Lage. Vor allem im Dienstleistungssektor hat sich das Geschäftsklima deutlich erholt.

Lichtblick auf in Europa

Die Konjunkturaussichten der Verbraucher in Europa erholen sich nach zwei Rückgängen in Folge leicht. Der Indikator Konjunkturerwartung gewinnt drei Punkte hinzu. Er weist jetzt noch -9,0 Zähler auf.

Nach dem Zinsentscheid der EZB wächst zudem die Anschaffungsneigung. Der Indikator gewinnt gegenüber dem Vormonat 6,3 Zähler hinzu und klettert auf 55,1 Punkte. Für Oktober zeigt das Konsumklima einen Wert von 9,9 Punkten und damit 0,2 Punkte mehr als im September.

USA: Verbraucher halten stand

Auch die US-Verbraucher stabilisieren dort die Konjunktur. Das persönliche Einkommen der US-Amerikaner stieg im August nach Schätzungen des Bureau of Economic Analysis um 73,5 Mrd. US-Dollar (0,4%). Der Anstieg ging hauptsächlich auf höhere Löhne und Gehälter zurück.

Beim Einkauf geben die Amerikaner mehr für Waren und weniger für Dienstleistungen aus. Vor allem Freizeitartikel und Fahrzeuge stehen hoch im Kurs.

Fazit

Das Bild einer zweigeteilten Konjunktur verfestigt sich. Zumindest bei Dienstleistungen im Einzelhandel ist das Bild in der westlichen Hemisphäre aufgehellt.

Neueste Artikel
  • Gesamtüberblick und Wochenbericht für KW 45: PP V, PP VII und PP VIII im Vergleich

FUCHS Performance-Projekte: Benchmarks im Fokus - Wer überzeugt bei Wertentwicklung, Risiko und Handelsaktivität?

Erstellt mit Canva
In der Kalenderwoche 45 offenbaren die FUCHS Performance-Projekte erneut markante Unterschiede zwischen den Depotklassen. Die Benchmarkdepots setzen zwar die Referenzpunkte, doch einzelne Institute schaffen es, durch gezielte Strategien oder aktives Management hervorzustechen. Die Woche bringt nicht nur neue Gewinner und Verlierer hervor, sondern liefert auch aufschlussreiche Erkenntnisse über das Risikoverhalten der Teilnehmer – mit und ohne Handelsaktivität.
  • Wochenbericht zu Projekt VIII in KW 45: Banken schlagen Benchmarkdepot – defensive Strategien im Vorteil

Projekt 8: Die meisten Banken trotzen der Schwäche – Benchmarkdepot abgeschlagen

Erstellt mit Canva
In KW 45 mussten fast alle Depots Verluste hinnehmen. Doch während das Benchmarkdepot deutlich Federn ließ, konnten viele Banken mit defensiven Strategien die Rückschläge begrenzen oder sogar leichte Gewinne erzielen. Handelsaktivitäten gab es in dieser Woche keine – ein ruhiger Markt mit klaren Gewinnern und Verlierern.
  • Wochenbericht zu Projekt VII: Gewinner, Verlierer und Handelsaktivitäten

Projekt 7 in KW 45: Oberbanscheidt & Cie dominiert – Benchmark schlägt viele Wettbewerber

Erstellt mit Canva
In Kalenderwoche 45 zeigte sich Projekt 7 (Private Banking Depot) schwankungsanfällig. Während die Benchmark Verluste verbuchte, setzten sich nur wenige Institute an die Spitze. Besonders Oberbanscheidt & Cie Vermögensverwaltungs GmbH überzeugte mit Gewinn. Die meisten Teilnehmer mussten Verluste hinnehmen. Handelsaktivitäten prägten die Woche.
Zum Seitenanfang