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EUR|NOK durchbricht Widerstand

Chancen bei der Norwegischen Krone

Banknoten, 200 Norwegische Kronen. © Norges Bank
Der norwegischen Wirtschaft geht es gut. Die Landeswährung NOK spürt davon allerdings nicht viel. Zum Euro kann sie sich abermals nicht halten und rutscht wieder ab. FUCHS-Devisen erkennen darin aber auch Chancen.
EUR|NOK hat seinen seit August geltenden Widerstand (11,58) durchbrochen und notiert nun wieder bei 11,64. Daraus ergeben sich Trading-Chancen, die kurzfristig orientierte Anleger nutzen können. Mit einem entsprechenden Zertifikat (z.B. ISIN: DE 000 VV6 EUQ 0) können Anleger darauf spekulieren, dass das Momentum das Paar noch weiter treibt.

Die Norwegische Krone braucht eine schwache US-Konjunktur

Unsere positive mittelfristige NOK-Einschätzung ändert sich dadurch allerdings nicht. Die Norwegische Krone ist eine zyklische Währung, die durch ihre Illiquidität größeren Schwankungen ausgesetzt ist. Der starke US-Dollar, die weiterhin robuste Konjunktur und das belastende Risikoumfeld (Nahostkrieg) schwächen sie aktuell.

Sobald sich die US-Konjunkturdaten aber abschwächen, was wir zum Jahreswechsel erwarten, geht es auch bei der Krone wieder aufwärts. Die norwegische Binnenwirtschaft ist stark, so dass weitere Zinsschritte durch die Notenbank gut verkraftbar sind. Anleger, die von einer mittelfristig stärker werdenden Krone profitieren wollen, kaufen entsprechende Zertifikate (z.B. ISIN: JE 00B 3MR DD3 2).

Fazit: Die Norwegische Krone gerät kurzfristig unter Druck. Die mittelfristige Perspektive ist unverändert gut.
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