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Finanzmärkte & Devisen
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  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
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  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
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  • Start von mehreren Ethereum-ETFs in den USA

Neue Kapitalströme für Ethereum

Die institutionelle Sicherstellung von Kapitalzuflüssen in Kryptowährungen kann Ethereum zu einem Aufschwung verhelfen. Dafür stellt die USA aktuell die Weichen – ein Meilenstein für digitales Vermögen.
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  • Wie man mit dem Trump-Trade auf den Währungsmärkten umgehen kann

Vereinigte Staaten – US-Dollar vor dem Umschwung?

Das restriktive Zinsniveau hilft dem Dollar. Im Vergleich zu anderen Währungen zeigt er fortgesetzt Stärke und ist als sicherer Hafen begehrt. Auch wenn die Devise relativ teuer wurde, dürfte sich an deren kurzfristiger Favorisierung nichts ändern. Darauf setzen Investoren und nutzen die Dollaraufwertung als Renditeturbo. Mit einem sich in den USA abzeichnenden Regierungswechsel droht allerdings eine Trendwende – mit Konsequenzen auf den Kapitalmarkt.
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  • Sommerpause auf den Währungsmärkten

Euro trotzt schwachen Wirtschaftsdaten aus Deutschland

Nach einer zuletzt eher schwachen Phase, zeigt sich der Euro momentan stabil gegenüber den meisten hier betrachteten Währungen. Eine davon erleidet derzeit einen heftigen Schwächeanfall.
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  • Trendwende-Anzeichen in der Türkei

Notenbank bleibt restriktiv

Der Verfall der Türkischen Lira kennt seit Jahren kein Halten. Gegenüber dem Euro verlor die Devise des Lands am Bosporus mehr als 70% ihres Werts. Die Hoffnungen in die geldpolitische Wende wurden vorerst enttäuscht. Allerdings gewährt der Lira-Rückgang Investoren einen Abschlag auf die Vermögenswerte des Landes. Zusätzliche Chancen winken bei einem Kurswechsel der Währung.
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  • Zinssenkung trotz neuer Inflations-Anzeichen

US-Zinssenkung wahrscheinlich

Die US-Notenbank wird im September die Zinsen senken. Allerdings drohen die Warnsignale einer wieder aufziehenden Inflation bereits am Horizont. Der Zinsschritt nach unten könnte somit eine nur kurze Halbwertszeit haben.
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  • Chancen und Risiken einer Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten

Euro-Krise 2.0 in Sicht

Die Folgen einer Wiederwahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten mit einem Vize J.D. Vance an seiner Seite werden an den Märkten intensiv diskutiert. Bei einer Abwägung der Argumente überwiegen – für Europa und den Euro auf jeden Fall – die Risiken die Chancen, auch wenn sich kurzfristig positive Folgen für die US-Wirtschaft ergeben dürften. Eine Euro-Krise 2.0 kommt in Sichtweite.
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  • Yen-Wende: Aktien runter, Yen rauf

Yen und Yuan hängen zusammen

Das Währungsgefüge in Asien wird vom Yen als Leitwährung beeinflusst. Exportländer wie China erleiden im internationalen Handel Nachteile, sollte ein Wettbewerber wie Japan über eine relativ günstigere Währung verfügen und damit seine Exporte wettbewerbsfähiger anbieten können. Mit Argusaugen beobachten daher nicht nur Spekulanten und japanische Anleger die Entscheidungen der Notenbank. Die nächste Sitzung der Währungshüter steht am 31. Juli auf der Agenda. Mit Überraschungspotenzial.
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  • Emerging Markets verringern Devisenschwankungen

Starke Währungsschwankungen immer unwahrscheinlicher

Die Kursschwankungen von Schwellenländer-Währungen gehen zurück. Denn viele Länder bauen immer größere Währungsreserven auf, um auf den Devisenmärkten zu intervenieren. Damit sind sie erfolgreich. Für deutsche Exporteure sind das gute Nachrichten.
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  • Krypto-Märkte steigen nach Trump-Attentat

Bitcoin mit Trump-Turbo

Bitcoin (BTC) und die Krypto-Märkte verzeichnen nach dem gescheiterten Attentat auf Donald Trump massives Momentum. Viele der digitalen Assets haben ein neues Monatshoch erreicht. Die Rallye wird sich fortsetzen, analysieren FUCHS-Devisen.
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  • Indonesien läuft stabil aufwärts

Indonesische Rupie dürfte drehen

In den zurückliegenden fünf Jahren wertete die Indonesische Rupie gegenüber dem Euro um mehr als 11% ab. In dieser Abwertung liegt für Investoren eine Chance. Denn das Land hat eine relativ junge Bevölkerung und profitiert vom laufenden Rohstoffboom. Das ist eine aussichtsreiche Kombination für Investoren, die das Aufwertungspotenzial der Rupie nutzen möchten.
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  • Kommt die Notenbank in Kanada vom Pfad ab?

Zins-Kurs stärkt CAD den Rücken

Die Märkte könnten mit Blick auf die erwartete Zinssenkung in Kanada überrascht werden. Denn die guten Konjunkturdaten und die Preisentwicklung könnten die Geldhüter des Landes von ihrem Zinssenkungspfad abbringen.
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  • Schweizer Franken liefert Stabilität in Krisenzeiten

CHF bietet Einstiegschancen im Aufwärtstrend

Mit neuer „alter“ Führung wird die Schweizer Nationalbank (SNB) ihre stabilitätsorientierte Politik fortsetzen. Der Schweizer Franken dürfte trotz der Zinssenkungen nichts von seinem Status als sicherer Hafen einbüßen. Diese dürfte wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung den Franken gegenüber dem Euro stärken und als Renditeturbo wirken.
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  • Einheitlicher Rechtsrahmen für Kryptowährungen

MiCAR: Regulierung für Krypto

Die Krypto-Märkte in der EU bekommen eine neue Regulierung. Ab 2025 tritt die MiCA-Regulierung in Kraft. FUCHS-Devisen haben analysiert, was das für den Krypto-Markt, die Anbieter und Anleger bedeutet.
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  • China importiert wieder verstärkt Kupfer

Änderung der Kupfernachfrage in Aussicht

Die Versorgungslage an Kupfer ist aktuell stabil. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Nachfrage sich bald ändern dürfte. Das ist eine Gelegenheit für Anleger.
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  • Preisdruck durch US-Lagerbestand

Preise für Sojabohnen im Sinkflug

Die Preise von Sojabohnen erreichen einen neuen Tiefstand seit 2021. Grund dafür dürfte das große Angebot des US-Sojas sein. Der Preisdruck dürfte zunächst bestehen bleiben.
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  • Bankvolkswirte sehen den Yen im freien Fall

Der Euro muss starke Belastungen schultern

Zinssenkungszyklus und Ausgang der Frankreichwahl – diese Faktoren belasten die Erwartungen für den Eurokurs derzeit stark. Doch gemessen daran halten sich die erwarteten Wechselkursabwertungen überraschend in Grenzen.
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  • FUCHS-Devisenprognose 3. Quartal 2024

Politische Impulse aus den USA

Den Finanzmärkten steht ein politisch und konjunkturell bewegtes drittes Quartal bevor. Die Wahlen in Frankreich und Großbritannien sind praktisch vorbei. Damit sind die wichtigen politischen Richtungsentscheidungen in Europa wie erwartet gefallen. Frankreich rutscht nach rechts, UK nach links. Im dritten Quartal werden die Finanzmärkte vor allem US-Impulse aus der Politik und von der Notenbank bekommen.
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  • Ungarn macht bei ESG enormen Sprung nach vorn

Schuldentransparenz in Schwellenländern: Wo das internationale Kapital "gerne" hinfließt

In welchen Schwellenländern dürften sich in nächster Zeit Investitionen am meisten lohnen? Einen wichtigen Hinweis dazu gibt der „2024 IIF Investor Relations and Debt Transparency Report“ des Institute of International Finance. Denn Länder mit guten Beziehungen zu Investoren und transparenten Verschuldungspraktiken erhöhen ihre Kreditwürdigkeit und verbessern den Kapitalfluss. Ein Land aus Europa überrascht besonders positiv.
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