Gute Laune Nachrichten für die Wirtschaft Anfang März 2017
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Die europäischen Wirtschaftsweisen (EEAG) erwarten eine Beschleunigung des Wachstums der Weltwirtschaft 2014 auf 3,4% nach 2,8% 2013. Der Welthandel dürfte 2014 sogar um 4,9% wachsen, nach 2,0% 2013. Die Investitionen der deutschen Industrie werden laut Ifo-Institut 2014 um nominal 9%, real um 8% zunehmen. Im vergangenen Jahr stiegen sie nominal wie real bereits um 3% auf 57 Mrd. Euro. Entgegen dem üblichen Trend bleibt der deutsche Arbeitsmarkt in diesem (milden) Winter robust: Die Arbeitslosenzahl im Februar 2014 lag mit 3,138 Mio. um 18.000 niedriger als vor einem Jahr. Die Zahl der Beschäftigten war im Januar mit 41,7 Mio. um 300.000 höher als zum gleichen Zeitpunkt 2013. Das Konsumklima in Deutschland war laut GfK so positiv wie zuletzt 2007 – also noch vor der Finanzkrise. Der deutsche Einzelhandelsumsatz stieg im Januar 2014 gegenüber dem Vorjahresmonat um real 0,9% (nominal 2%). Gegenüber Dezember 2013 lag er nominal wie real um 2,5% höher, ermittelte das Statistische Bundesamt. Die deutsche Ernährungsindustrie steigerte 2013 ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2,6% auf 175 Mrd. Euro. Laut Ifo-Institut erwartet die Branche in diesem Jahr weiter steigende Umsätze und anziehende Exporte (Anteil 30%). Portugal hat die Rezession überstanden. 2014 wird die Wirtschaft des Landes um 1,2% real wachsen. Dabei ist der Export der Wachstumstreiber. Er soll um 5,5% zulegen. Die Arbeitslosigkeit soll dagegen von 16,3% auf 15,7% sinken, schätzt die Troika.
Fazit: Bleibt es im Konflikt in der und um die Ukraine nur beim Säbelrasseln, wird sich auch die weltweite Konjunktur positiv entwickeln.