Gute-Laune-Nachrichten KW 51
Der Optimismus für 2018 hat noch zugenommen. Auch die Daten für das zu Ende gehende Jahr wurden vielfach nach oben korrigiert. Risiken wie der Brexit oder protektionistische Tendenzen werden derzeit ausgeblendet.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
- Das RWI rechnet in diesem Jahr mit einem deutschen Wirtschaftswachstum von 2,3%. Nächstes Jahr sollen es 2,2% sein. Das DIW prognostiziert jeweils 2,2%. Das ifo Institut rechnet 2018 sogar mit 2,6% Zuwachs nach 2,1% in diesem. 2019 sollen es dann 2,1% sein.
- Der deutsche PMI-Index für Industrie und Dienstleistungen zog auch im Dezember an. Mit 58,7 nach 57,3 Punkten im November lag er auch deutlich über den Erwartungen.
- Die Kaufkraft der Deutschen wird im Jahr 2018 laut der GfK Kaufkraftstudie auf 22.992 Euro pro Kopf ansteigen. Das entspricht einem Plus von nominal 2,8% oder 633 Euro mehr pro Kopf.
- Von Januar bis Oktober 2017 setzte das deutsche
- Gastgewerbe real 1,0% und nominal 3,0% mehr um als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
- Italiens Industrieproduktion legte im Oktober um 3,1% gegenüber dem Vorjahresmonat zu. Die Eurozone brachte es sogar auf einen Zuwachs von 3,7%.
- Der PMI-Index für Industrie und Dienstleistungen in der Eurozone stieg im Dezember auf 60,6 Punkte nach 60,1 Punkten im November.
- Chinas Industrieproduktion kletterte im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,1%. Der Einzelhandelsumsatz stieg um 10,2%.
- Japans Exporte nahmen im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 16,2% zu. Die Importe wuchsen um 17,2%. Angesichts der engen Verflechtung mit Chinas Wirtschaft ist dies ein Beleg für die stabile Konjunktur im Fernen Osten.
Fazit: Die weltweit guten Daten werden noch weit ins nächste Jahr tragen.