Gute-Laune-Nachrichten
National wie auch in Europa sieht es gut aus. Die Zuversicht nimmt zu, dass die Wachstumserwartungen 2014 sich erfüllen.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Das deutsche BIP wuchs im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal preisbereinigt um 2,5%. Die Wachstumsimpulse kamen laut Statistischem Bundesamt aus dem Inland. Positive Impulse für die deutsche Wirtschaft kommen aktuell von den Konsumausgaben und den Investitionen in Bauten. Mit zunehmender Kapazitätsauslastung und den anhaltend guten Finanzierungsbedingungen sind aber auch die Investitionen in Ausrüstungen angesprungen – so das BMWi in seinem aktuellen Konjunkturbericht. Von Januar bis März 2014 wurde in Deutschland der Bau von 63.900 Wohnungen genehmigt. Das waren 15,3% mehr als im ersten Quartal 2013. Die Rezessionswahrscheinlichkeit hat sich gemessen am Indikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung zwar gegenüber April von 2,5% auf 8,4% erhöht. Ab 30% droht allerdings erst (leichte) Rezessionsgefahr. Im deutschen Handwerk beurteilen 86% ihre Lage als gut oder zufriedenstellend. Vor einem Jahr waren es nur 80%. In Europa geht es aufwärts: Italien steigerte seinen Exportüberschuss von 2,6 Mrd. Euro im Februar auf 3,9 Mrd. Euro im März 2014. Der Rückgang der industriellen Erzeugung in der Eurozone im März von 0,1% gegenüber März 2013 resultierte allein aus dem Minus bei der Energieproduktion – eine Folge des milden Winters. Dagegen erhöhte sich die Produktion von Verbrauchsgütern um 1,3%, von Vorleistungsgütern um 2,2% und von Investitionsgütern um 2,6%. In den ersten vier Monaten 2014 wurden in der EU stolze 7,4% mehr Pkw als im Vorjahreszeitraum zugelassen.
Fazit: Auch das 2. Quartal 2014 bringt stabiles Wachstum.