Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1711
Wirtschaftsnetzwerk Afrika gewinnt neue Branchenexpertin

Geschäftschancen für Pharma-Unternehmen in Kenia

Ein Mann in Kenia wird geimpft. © Avatar_023 / stock.adobe.com
Unternehmen sind im Zuge der Lieferkettenprobleme der vergangenen Jahre auf der Suche nach neuen Produktionsländern. Gerade die Pharma-Branche nimmt dabei Kenia in den Blick.

Für Firmen aus der Gesundheitswirtschaft gibt es jetzt ein neues Afrika-Angebot. Das von der Bundesregierung geförderte Wirtschaftsnetzwerk Afrika hat mit Brenda Kokwaro eine Branchenexpertin für Gesundheitswesen und speziell für das Land Kenia gewinnen können. Wer Interesse hat, kann sich beim Wirtschaftsnetzwerks Afrika über branchenexperte@wirtschaftsnetzwerk-afrika.de registrieren lassen. Er wird dann fortlaufend über Geschäftsopportunitäten informiert. Kommt es zu einem konkreten Projekt, begleitet Branchenexpertin Kokwaro den Anbahnungsprozess mit dem Unternehmen vor Ort.

Handel und Produktion möglich

Aussichtsreiche Geschäftsfelder sieht das Wirtschaftsnetzwerk Afrika u.a. im wachsenden Bedarf an Hightech-Produkten in der Medizin- und Labortechnik für private Gesundheitsdienstleister. Auch als Produktionsstandort bietet sich Kenia an. Als bekanntes deutsches Unternehmen ist u.a. bereits die Merck KGaA in Kenia ansässig. Auch der in der Corona-Pandemie bekannt gewordene US-Hersteller Moderna will in Kenia eine Produktionsstätte errichten. Kenia ist die sechstgrößte Volkswirtschaft Afrikas. Das ostafrikanische Land verfügt laut Africa Monitor des ifw Kiel zum Geschäftsumfeld über das vierthöchste Pro-Kopf-Einkommen in Afrika. 

Fazit: Kenia bieten Pharma-Unternehmen interessante Expansionsmöglichkeiten.
Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Logistik und Nachhaltigkeit

Elektro-LKW bei Österreichischer Post

Die Österreichische Post hat erstmals zwei Elektro-Lkw im Einsatz. Transportiert werden internationale Sendungen. Damit lassen sich rund 117 Tonnen direkte CO2-Emissionen pro Jahr einsparen.
  • Fuchs plus
  • Tauglich für 100% Wasserstoff

Wasserstoffkraftwerk aus Finnland

Ein finnisches Unternehmen bietet das erste Kraftwerk, das komplett mit Wasserstoff, ohne Beimischung von Erdgas, betrieben werden kann.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Ernteerträge von Weizen und Mais fallen höher aus als erwartet

Erheblicher Rückgang der Getreidelagerbestände erwartet

Es wird erwartet, dass die globalen Lagerbestände der Getreide Ende der aktuellen Saison stark fallen wird — und das trotz rekordhoher Ernteerwartung. Grund dafür ist der erwartete Verbrauch, der ebenfalls eine Rekordhöhe erreichen soll.
  • Fuchs plus
  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Zum Seitenanfang