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Politik der Nadelstiche und fehlende Führung nach innen

Die AfD kommt verstärkt unter Druck

Entzweit die AfD: Flügel-Mann und Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke. © Picture-Alliance
Die AfD steht voraussichtlich noch einmal vor guten Wahlergebnissen bei den kommenden Landtagswahlen insbesondere in Sachsen und Brandenburg. Dennoch scheint ihr Zenit überschritten. Dafür sind eine Politik der Nadelstiche sowie wachsende innerparteiliche Probleme verantwortlich.

Die etablierten Parteien wittern Morgenluft in ihrem Kampf gegen die AfD. Auch wenn die Partei im Osten noch Erfolge feiert – die Basis des bisherigen Erfolgs erodiert. Die Partei gräbt sich selbst das Wasser ab. Und sie gerät von außen immer stärker unter Druck.
Es wächst der Druck von außen

Der Zenit scheint überschritten. Die Europawahl war mit 11% kein Erfolg für die AfD.
Die etablierten Parteien schließen ihre Reihen. Die CSU ist in ihren Äußerungen zur Flüchtlingspolitik – voran Parteichef Markus Söder, aber vor allem auch Innenminister Horst Seehofer – nicht mehr wiederzuerkennen.

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