Mehr für Verteidigung
Das Nicht-NATO-Mitglied Schweden will seine Verteidigungsaufwendungen in den nächsten zehn Jahren jährlich um über 10% oder 550 Mio. Euro steigern.
Das Nicht-NATO-Mitglied Schweden will seine Verteidigungsaufwendungen in den nächsten zehn Jahren jährlich um über 10% oder 550 Mio. Euro steigern. Damit will Stockholm neue Kampfflugzeuge, aber auch U-Boote anschaffen. Aufgestockt werden soll auch das Personal. Die bürgerliche Regierung zieht damit im Wahljahr die Konsequenzen aus dem Konflikt um die Ukraine. Die EU hatte ihre Mitgliedstaaten zu verstärkten Rüstungsbemühungen aufgefordert. Schweden ist das erste Land, das dem folgen will.