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Spanierin könnte nächste Öko-Kommissarin werden

Von der Leyen blockiert Grünen Klima-Kommissar

Die Grünen werden wohl doch nicht den nächsten EU-Kommissar für Klimaschutz stellen. Der Grund dafür liegt in der erneuten Kandidatur von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Nun wird eine Spanierin in Brüssel als Klima-Kommissarin gehandelt.
Die Grünen werden auch in der nächsten EU-Kommission voraussichtlich nicht den Klimaschutz-Kommissar stellen. Für die Position galt Anton Hofreiter als "heißester" Kandidat. Denn eigentlich steht der Öko-Partei dieser Posten laut Koalitionsvertrag zu, aber nur unter der Bedingung, dass Ursula von der Leyen (CDU) nicht Kommissionspräsidentin wird. Durch ihre neue Kandidatur hat von der Leyen die Posten-Option für die Grünen nun verstellt.

Die wahrscheinlichste Kandidatin für diesen Kommissionsposten ist nun die spanische Klima-Ministerin Teresa Ribera Sie bringt sich bereits jetzt als Verfechterin der Klimapolitik der EU in Stellung. "Insbesondere die deutsche Blockade bei dem Verbrenner-Aus, die das übliche Prozedere des EU-Gesetzgebungsverfahrens auf den Kopf stellte, wurde von Ribera indirekt kritisiert", analysiert Euractiv.
Fazit: Sollte Premierminister Pedro Sánchez sie nach Brüssel schicken dürfte sie aufgrund ihrer Erfahrung dort wohl eine wichtige Rolle bei der Fortführung des Europäischen Green Deal spielen.
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