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EU-Kommission
  • FUCHS-Briefe
  • Erstmals Kommissariat für technologische Souveränität in der EU

Technologie-Kommissarin der EU auf verlorenem Posten

Die EU hat hat erstmals ein eigenständiges Technologie-Kommissariat. Das schmückt sich mit großen Aufgaben, bekommt aber nur wenige Mittel. Wir ahnen: Die EU-Kommission wurde nur um einen wirkungslosen Posten vergrößert.
  • Genügend wirtschaftliche kompetente Kandidaten für Wirtschaftsposten

Wirtschaftliche Kompetenz in der EU-Kommission

Demnächst wird die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihr Team zusammenstellen müssen. Die Kompetenzen der vorgeschlagenen Kandidaten sind im Bereich der Wirtschaft sowie Umwelt- und Agrarpolitik gut ausgeprägt.
  • FUCHS-Briefe
  • Geschlechterparität schlechter als in der vorigen Amtszeit

Brüssel: Rückschritt in der Gleichberechtigung

Die EU-Länder müssen demnächst die EU-Kommission für die nächste Amtsperiode beschließen. Die eingegangenen Vorschläge für die Kommissarinnen sind jedoch vorwiegend männlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Telekom gewinnt Zinsstreit gegen EU-Kommission

Rückzahlung von Strafe zuzüglich Zinsen

Vorwürfe gegen Unternehmen wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung in EU-Ländern gibt es immer wieder. Werden dabei zu hohe Strafen verhängt, gibt es Geld zurück - zuzüglich Zinsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche sind sehr unzufrieden mit der EU

Umfragen-Klatsche für von der Leyen

Kurz vor der Europa-Wahl in Deutschland bekommt Ursula von der Leyen (CDU) eine heftige Umfragen-Klatsche. Nur ganz wenige Deutsche sind mit der Arbeit der EU-Kommissionspräsidentin zufrieden. Ähnlich schlecht ist die Einschätzung der Arbeit der EU-Kommission.
  • FUCHS-Briefe
  • Nächste EU-Kommission wird schnell auf Wirtschaft fokussieren

Neue Binnenmarktinitiativen der EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen © European Union
Die nächste EU-Kommission wird sich viel stärker mit Wirtschaftspolitik beschäftigen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen sich auf EU-Entwaldungsverordnung einstellen

Viele Branchen von Entwaldungsrichtlinie betroffen

In wenigen Monaten tritt die EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten in Kraft. Diese gilt rückwirkend und betrifft zahlreiche Branchen, die weit über die Holzverarbeitung hinaus gehen. FUCHSBRIEFE geben Orientierung, wer wann wo und wie betroffen ist und wie sich Unternehmen vorbereiten können.
  • FUCHS-Briefe
  • Spanierin könnte nächste Öko-Kommissarin werden

Von der Leyen blockiert Grünen Klima-Kommissar

Die Grünen werden wohl doch nicht den nächsten EU-Kommissar für Klimaschutz stellen. Der Grund dafür liegt in der erneuten Kandidatur von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Nun wird eine Spanierin in Brüssel als Klima-Kommissarin gehandelt.
  • FUCHS-Briefe
  • Parlamentswahlen in Portugal

Regierungswechsel führt zu Kommissars-Wechsel

Die Parlamentswahl in Portugal wird zu einer Veränderung der EU-Kommission in der nächsten Legislaturperiode führen. Aufgrund des Machtwechsels in Lissabon wird es künftig eine sozialdemokratische Kommissarin weniger, einen konservativen Kommissar mehr in der EU-Kommission geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratieentlastungsgesetz der Bundesregierung schafft nur wenig Abhilfe

Brüssel ist ein unbezwingbares Bürokratiemonster

Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU.
Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die Unternehmen ächzen unter den immensen bürokratischen Pflichten. Die Bundesregierung verspricht zwar Abhilfe, liefert aber nur kleine Entlastungen. Das liegt auch daran, dass der Hauptverursacher neuer bürokratischer Pflichten ganz woanders sitzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa-Wahl: Sozialdemokraten schwach, Konservative stark

Einfluss der Rechten wird größer

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zwischen zwei EU-Fahnen. © European Union
Während es für die europäischen Sozialdemokraten bei den Europawahlen auf Stimmenverluste hinausläuft, arbeiten sich die Konservativen aus ihrem Umfragetief empor. FUCHSBRIEFE analysieren die Auswirkungen auf die Zeit nach der Europawahl 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei EU-Generaldirektionen zoffen sich

Streit um Definition von E-Fuels

E-Fuel
© luchschen / Getty Images / iStock
Zwei Generaldirektionen der EU streiten um die Definition für E-Fuels. Die Binnenmarktkommission will eine schwächere, die Klima-Kommission eine schärfere Definition. Vom Ausgang des Streits hängen die Einsatzmöglichkeiten vn E-Fuels ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Märchen von des Kaisers neue Kleider oder

Stoppt den deutschen Klima-Elektro-Wahn

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Ich will an dieser Stelle nicht die Grundsatzdiskussion zu den Folgen einer Erderwärmung führen, auch wenn ich mich dazu bekenne, skeptisch gegenüber allzu weitreichenden Prognosen auf diesem Gebiet zu sein und mir nicht die schlimmsten Szenarien zu eigen mache. Doch egal, als wie ernst man die Situation ansieht: Wir sollten nicht den Ast absägen, auf dem wir alle sitzen: die Industrie, die nun wahrhaftig keine Dreckschleuder mehr ist, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Wahl von der Leyens wäre doppelter Triumpf für Italiens Ministerpräsidentin

Giorgia Meloni ist die rechte Schlüsselfigur in Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand. © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Ursula von der Leyen hat ein Problem: Sie will 2024 wieder zu EU-Kommissionspräsidentin gewählt werden. Aber sie kann sich ihrer Mehrheit derzeit nicht sicher sein. Ihre „Rettung“ liegt in Italien. FUCHSBRIEFE erklären die Hintergründe und erläutern die Folgen dieser neuen Allianz.
  • FUCHS-Briefe
  • Individuelle EU-Schuldenregeln sind ein Sündenfall

EU auf dem Weg in den Schuldensozialismus

Am kommenden Freitag (30.6.) beraten die EU-Finanzminister über die Vorschläge der EU-Kommission für eine Reform des Stabilitätspakts. Was bei dieser Neuaushandlung der europäischen Schuldenregeln läuft, ist ein Akt staatlicher Piraterie. Gekapert wird die Bonität der soliden Staaten im Euro. Die Freibeuter stammen aus Frankreich, Italien und Spanien, meint FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • EU forciert ihre Industriepolitik

Kommissar bringt Unternehmenskäufe durch die EU ins Spiel

Thierry Breton
Thierry Breton. © European Commission
Die EU will die Finanzierung von Technologieunternehmen ausweiten. Aktuelle Vorschläge des Binnenmarktkommissars gehen aber noch weiter: Er fordert den Kauf ganzer Unternehmen durch die EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Rütteln an der Schuldenbremse

EU-Kommission läuft mit Neuordnung des Wachstums- und Stabilitätspakts vor die Wand

Europa
Europa. © Eisenhans - Fotolia
Die EU-Kommission ist eine Meisterin darin, aus politischer Not eine Tugend zu machen. Regelmäßig geht es ihr darum, Kompromisslinien zu finden und sich gleichzeitig als Makler zwischen die Staaten zu schalten, um so die eigene Machtfülle zu erweitern. Bei der Neufassung des Wachstums- und Stabilitätspaktes stößt das auf heftige Gegenwehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Schock für die Beraterbranche

EU erwägt ein Provisionsverbot

Berater im Gespräch
© Pormezz / stock.adobe.com
Viele Berater erhalten für ihre Dienstleistungen und Vermittlungen eine Provision. Dem Gesetzgeber ist das ein Dorn im Auge, fürchtet er doch, dass es negative Auswirkungen auf Beratungsqualität und das Angebot für die Kunden haben könnte. Nun zittert die Branche aus Angst vor der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • EuG: „Kommission hat einen offensichtlichen Fehler begangen“

Einstufung von Titanoxid als krebserregend ist falsch

Sitzung des EuGH
Sitzung des EuGH © curia.europa.eu
Krebserregendes Titanoxid – mit dieser Einstufung versetzte die EU-Kommission 2019 zahlreiche Unternehmen, in denen der Stoff verwendet wird, in Aufruhr. Doch die Einschätzung der EU-Gesetzgeber beruht auf eindeutigen Beurteilungsfehlern, wie jetzt richterlich bestätigt wurde.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein deutscher Widerstand gegen neue EU-Schuldenregeln

Die Kommission will die „eierlegende Wollmilchsau“

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Die EU will mit einer Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts verschuldeten Staaten mehr Schulden-Freiheiten einräumen. Im Kern geht es um eine Aushebelung der Schuldenregeln. Die Bundesregierung wird und kann sich nicht gegen die Pläne stemmen.
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