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Klimaschutz
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaneutralität im Grundgesetz hat mit potenziell weitgehenden juristischen Folgen 

Infrastruktur vs. Klimaschutz: Ein neuer Zielkonflikt

Künftige Infrastrukturprojekte könnten durch Klimaklagen erheblich verzögert werden. Die Festschreibung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz bietet Umweltorganisationen neue rechtliche Hebel. Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler befürchtet, dass diese Entwicklung langfristig Konflikte zwischen Infrastrukturprojekten und Umweltschutzverbänden verstärken.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaneutralität im Grundgesetz: Ein Blick in die Zukunft

Klimaschutz-Kritiker können zu Verfassungsfeinden werden

Die grundgesetzliche Festschreibung des Ziels "Klimaneutralität bis zum Jahr 2025" wird Wohlstand in erheblichem Ausmaß vernichten. Es wird eine Gesetzesgrundlage geschaffen, mit der zahlreiche wirtschaftliche Entscheidungen massiv beeinflusst und gesteuert werden. Außerdem besteht das Risiko, dass die Festschreibung im Grundgesetz zu großen Eingriffen in persönliche Freiheiten führen wird. FUCHSBRIEFE wagen einen Blick in die Zukunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Japan hält weiterhin an Zielen für Klimaneutralität fest

Chancen für Unternehmen bei japanischer Energiewende

Große US-Banken sind aus der Klimaneutralität ausgestiegen, Japan hält an diesem Ziel fest. Der Inselstaat strebt weiterhin eine Energiewende in den nächsten Jahren an. Daraus gehen Chancen für deutsche Unternehmen hervor.
  • FUCHS-Briefe
  • Fortschrittliche Leichtbaumaterialien für eine nachhaltigere Zukunft

Deutsche Leichtbau-KMU in Schweden gesucht

Die deutsch-schwedische Handelskammer bietet unter einer Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ein Webinar an. Im Fokus steht die Leichtbauindustrie im Transportwesen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Finanzriesen verlassen Klimabündnis

Rutschbahneffekt: Das Ende der Klimarettung

Die Klimarettung gerät immer mehr ins Wanken: Große US-Banken verlassen die Net-Zero Banking Alliance und setzen damit einen Dominoeffekt in Gang. Europas Banken könnten folgen, und Deutschlands Energiewende droht endgültig zu scheitern. Warum Klimaziele ins Abseits geraten und welche Rolle die öffentliche Meinung spielt – lesen Sie mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltklimakonferenz COP29: Am Ziel vorbei

Relevanzverlust der Klimaverhandlungen

Immer weniger Staatschefs der großen Länder reisen noch zu den Verhandlungen rund um den Klimawandel an. Das Signal ist klar: Wer nichts zu verlieren hat, hat auch keine Verhandlung und Diskussion nötig.
  • FUCHS-Briefe
  • EU will Emissionsziele weiter verschärfen

Industrieverbände fürchten die weiteren Klimagesetze

Die deutschen Industrieverbände fürchten die von der EU geplanten weitere Verschärfung der Klimaschutzmaßnahmen. Denn die werden auch in der neuen Legislatur der EU-Kommission ein wichtiges Thema bleiben. Das Problem ist, dass die alten Ziele noch nicht erfüllt werden und die richtigen Methoden und Maßnahmen zur Erfüllung noch nicht gefunden wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • EU wird Klimaschutz verschärfen müssen

Klimaklage gegen EU

Eine Klage gegen die EU wegen unzureichender Maßnahmen für den Klimaschutz hat gute Aussichten auf Erfolg. Daher muss die EU in der kommenden Wahlperiode weiterhin mit Klimaschutzmaßnahmen beschäftigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute Laune Nachrichten vom 16.09.2024

Mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt

Eine neue Statistik zeigt, dass im vorigen Jahr deutlich mehr ausländische Berufsabschlüsse anerkannt wurden. Das ist ein positives Signal für Unternehmen, die ausländische Fachkräfte einstellen wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutzgesetz zwingt zu verschärften Maßnahmen

Neue Klimaschutz-Maßnahmen 2025

Die Bundesregierung muss 2025 weitere Klimaschutzmaßnahmen beschließen. Dazu ist sie durch das Klimaschutzgesetz verpflichtet. Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus, um die von der Regierung beabsichtigten Emissionsminderungen zu erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Falsche "Fairsprechen" entlarven

Unis basteln Greenwashing-Indikator

Viele Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit, einige mogeln dabei aber auch. Das nennt sich Greenwashing und ist ein Image-Risiko. In einem Forschungsprojekt soll nun ein Greenwashing-Indikator entwickelt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Spanierin könnte nächste Öko-Kommissarin werden

Von der Leyen blockiert Grünen Klima-Kommissar

Die Grünen werden wohl doch nicht den nächsten EU-Kommissar für Klimaschutz stellen. Der Grund dafür liegt in der erneuten Kandidatur von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Nun wird eine Spanierin in Brüssel als Klima-Kommissarin gehandelt.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: CO2-Speicherung

In die CO2-Verpressung investieren

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Sinkende CO2-Emissionen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Klimaschädliche Gase wie CO2 zu speichern und zu verpressen wird in den nächsten Jahren ein großes Geschäft. Die EU schafft dafür gerade einen rechtlichen Rahmen. FUCHS-Kapital stellt Ihnen Aktien vor, die davon profitieren werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Abkommen unter schlechteren Vorzeichen für EU-Bauern

Brasiliens Mogelpackung beim Emissionshandel

Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald.
Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im Dezember scheiterte die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Wirtschaftsraum Mercosur auf den letzten Metern. Das heißt aber nicht, dass ein erneuter Anlauf nicht doch noch zu einem Abschluss führen wird. Die Brasilianer nutzen indes die Zeit, um ihre Bauern deutlich besser zu stellen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • 11 Milliarden Euro für KMU

Mittelstandsförderungen erreichen Rekordniveau

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Kleine und mittlere Unternehmen können im Jahr 2024 viele unterschiedliche Förderungen aus dem European Recovery Program (ERP) beantragen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über das bestehende Angebot.
  • FUCHS-Briefe
  • Importe energieintensiver Produkte nach Großbritannien werden teurer

London kündigt CO2-Grenzausgleich an

Big Ben und britische Flagge
Big Ben und britische Flagge © Alberto Pezzali / NurPhoto / picture alliance
Die EU hat einen CO2-Grenzausgleich eingeführt. Jetzt folgt auch Großbritannien dem Beispiel. UK wird ab 2027 ebenfalls eine CO2-Abgabe einführen. Die soll sogar noch weiter gefasst sein als die der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sieben Milliarden Menschen wollen besser leben

COP28 zeigt großes Klimaschutz-Missverständnis

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Der Klimagipfel COP28 läuft noch bis zum 12. Dezember – und ich habe wieder den Eindruck, dass es der globale Klimaschutz unter einem großen Missverständnis leidet. Jedenfalls aus Sicht derjenigen, die ihn zum alles ausstechenden Ziel erklärt haben. Eigentlich könnte COP28 damit ein Weckruf auch für die deutsche Politik sein, die scheinbar alles dem Klimaschutz unterordnet, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Bärendienst für die internationale Klimapolitik

EU stellt harte Bedingung für Klima-Investitionen

Mehrere Windräder auf einem Feld
Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Auf dem Klimagipfel in Dubai werden die Länder des globalen Südens den Vertretern der EU einige unangenehme Fragen stellen. Denn ein neuer Vorschlag des EU-Parlaments macht Klima-Investitionen in vielen Entwicklungsländern praktisch unmöglich. Wie dann noch wirksam global koordinierter Klimaschutz betrieben werden soll, ist ein Rätsel aus Brüssel.
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