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Klimaschutz
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  • Sieben Milliarden Menschen wollen besser leben

COP28 zeigt großes Klimaschutz-Missverständnis

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Der Klimagipfel COP28 läuft noch bis zum 12. Dezember – und ich habe wieder den Eindruck, dass es der globale Klimaschutz unter einem großen Missverständnis leidet. Jedenfalls aus Sicht derjenigen, die ihn zum alles ausstechenden Ziel erklärt haben. Eigentlich könnte COP28 damit ein Weckruf auch für die deutsche Politik sein, die scheinbar alles dem Klimaschutz unterordnet, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Bärendienst für die internationale Klimapolitik

EU stellt harte Bedingung für Klima-Investitionen

Mehrere Windräder auf einem Feld
Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Auf dem Klimagipfel in Dubai werden die Länder des globalen Südens den Vertretern der EU einige unangenehme Fragen stellen. Denn ein neuer Vorschlag des EU-Parlaments macht Klima-Investitionen in vielen Entwicklungsländern praktisch unmöglich. Wie dann noch wirksam global koordinierter Klimaschutz betrieben werden soll, ist ein Rätsel aus Brüssel.
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  • Verfassungsgericht kippt Nachtragshaushalt

Ampel muss den Haushalt neu rechnen

Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht
Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht. © Uli Deck / dpa / picture alliance
Die Ampel-Regierung darf geplante Corona-Hilfen nicht einfach für Klimaschutz-Maßnahmen umwidmen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Die Richter haben damit die Haushaltsplanungen der Ampel über den Haufen geworfen. Die muss nun komplett neu rechnen. Ein GAU für den Klimaschutz ist das aber nicht.
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  • Deutschland braucht eine neue, verfassungskonforme Klimastrategie

Klimaschutz bleibt machbar

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Klimaschutz ist machbar, auch mit einem verfassungsgemäßen Haushalt. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein Weckruf, keine Grabrede für die Klimapolitik, sondern nur für die Klimapolitik, wie sie bisher in Deutschland (bereits unter Merkel) betrieben wurde: planlos, mit dem zweiten Schritt vor dem ersten und vor allem ohne Rücksicht auf Ressourcen. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Herausgaber Ralf Vielhaber.
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  • Weltklimagipfel in Dubai wird schwieriges Pflaster für USA und EU

Der Westen hat kein attraktives Klima-Angebot für die Welt

Glühend heiße Sonne über eine Stadt. Symbolbild Hitzewelle, erstellt mit KI.
Glühend heiße Sonne über einer Stadt. Symbolbild Hitzewelle, erstellt mit KI. © Fantastic / Generated with AI / Stock.adobe.com
Im Kampf gegen den Klimawandel konkurrieren auf der internationalen Ebene mehrere Ansätze. Dem Drängen Europas und der USA steht das relativierende Modell Chinas gegenüber. Will der Westen seine Vorstellungen durchsetzen, muss er auf die ärmeren Länder mit attraktiven Angeboten zugehen. Doch danach sieht es nicht aus.
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  • Die Grünen leiden politisch unter ihrer "falschen Botschaft"

Grüne Wahlniederlage auch in der Schweiz

Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer
Aufgemalte Schweizer Flagge auf einer Mauer. © picture alliance / Zoonar
Die Parlamentswahlen in der Schweiz am gestrigen Sonntag haben erwartungsgemäß mit einem Wahlsieg der als rechts geltenden SVP geendet. Deutliche Verluste mussten auch in der Schweiz die Grünen hinnehmen. Dafür gibt es mehr als eine verständliche Ursache.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 02. Oktober 2023

Arbeitsmarkt weiterhin stark

Team gibt sich gegenseitig ein High Five
Teamarbeit. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Der Arbeitsmarkt zeigt weiterhin kein Anzeichen von Schwäche. Die Erwerbstätigkeit steigt und auch die Unternehmen wollen mehr Leute einstellen. Gute Nachrichten gibt es auch von der Inflation und dem Klimaschutz.
  • FUCHS-Briefe
  • Inselstaat in Ozeanien sammelt Gelder für Meeresschutz

Ozeane schützen, Meeres-Pate werden

Tropisches Meer mit Korallen, Fischen und einer Schildkröte. Im Hintergrund eine Insel mit Palmen.
Tropisches Meer mit Korallen, Fischen und einer Schildkröte. Im Hintergrund eine Insel mit Palmen. © damedias / stock.adobe.com
Der Schutz der Ozeane ist das nächste "große Ding" des Klima- und Umweltschutzes. Unternehmen sollten diese Fokusverlagerung vom Land auf das Wasser kennen. Es gibt bereits etliche Projekte, in denen sich Unternehmen engagieren und Nachhaltigkeit fördern können.
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  • FUCHS-H2
  • Viele Narrative und vermeintliche Gewissheiten bei Wasserstoff

Wasserstoff-Faktencheck von FUCHS H2-Invest

Wasserstoff-Logo auf einem Tank-Deckel
Symbolbild Wasserstoff. © audioundwerbung / Getty Images / iStock
Es gibt immer wieder Falschinformationen und vermeintliche Gewissheiten, die sich in den Köpfen festsetzen. Wenn viele Menschen diese Ansichten teilen, können wir von einem verbreiteten Narrativ sprechen. Das ist auch beim Thema Wasserstoff so. Zeit, mit einigen dieser Falschannahmen aufzuräumen. Sven Jösting macht für FUCHS H2-Invest einen "Wasserstoff-Faktencheck".
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  • Deutschland unterzeichnet UN-Hochseeabkommen

Weltmeere rücken beim Klimaschutz in den Fokus

Schildkröte
© Longjourneys / Stock.adobe.com
Um Klima und Umwelt wirksam zu schützen, ist das Meer von entscheidender Bedeutung. Die Politik intensiviert ihr Engagement in diesem Bereich. Auch Unternehmen können dabei aktiv werden.
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  • Sustainable Development Goals werden nicht erreicht

Die Welt verfehlt ihre Nachhaltigkeitsziele 2030

Windräder im Sonnenuntergang
Windräder im Sonnenuntergang. © Shutterstock / Naruden Boonareesirichai
Mit viel Optimismus und Hoffnung beschloss die UN-Generalversammlung im Jahr 2015 die Sustainable Development Goals (SDGs). Bis 2030 sollten sie die Welt zu einer merklich besseren verändern. Nun ist Halbzeit – und die Bilanz fällt verheerend aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Maßnahmen reichen nicht aus, um Klimaziele einzuhalten

Bundesregierung in der Klima-Zwickmühle

Environment
© 3alexd / Getty Images / iStock
Der Expertenrat für Klimafragen bringt die Bundesregierung in Bredouille. Die Klimamaßnahmen reichen nicht aus, um die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Zu deren Erfüllung hat sich die Bundesregierung aber verpflichtet. Zu noch strengeren Vorgaben finden sich aber keine politischen Mehrheiten. Wie entkommt sie diesem Dilemma?
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  • Luftholen für die Grünen

Klimabewegung: Grüner wird’s nicht mehr

Demonstrant auf einem Klimaprotest hält ein Schild in die Luft
Demonstrant auf einem Klimaprotest hält ein Schild in die Luft. © Vanessa Nunes / Getty images / iStock
Fridays for Future feiert den fünften Geburtstag – doch Partystimmung will nicht aufkommen. Die einstige Massenbewegung ist geschrumpft. Ihre Wirkmächtigkeit nimmt ab, das Interesse schwindet. Das steht symbolisch für die gesamte Klimapolitik – mit weitreichenden Auswirkungen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU kann sich Freihandelsbremse nicht erlauben

Europäischer Protektionismus ist ein Auslaufmodell

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Europa schottete in den zurückliegenden Jahren so gut es ging seinen Binnenmarkt vor günstigen (Agrar-)Produkten aus dem Ausland ab. Die beliebtesten Instrumente dafür sind der Verbraucherschutz und Umweltvorgaben. Langfristig ist diese Strategie aber nicht durchzuhalten.
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  • Das Märchen von des Kaisers neue Kleider oder

Stoppt den deutschen Klima-Elektro-Wahn

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Ich will an dieser Stelle nicht die Grundsatzdiskussion zu den Folgen einer Erderwärmung führen, auch wenn ich mich dazu bekenne, skeptisch gegenüber allzu weitreichenden Prognosen auf diesem Gebiet zu sein und mir nicht die schlimmsten Szenarien zu eigen mache. Doch egal, als wie ernst man die Situation ansieht: Wir sollten nicht den Ast absägen, auf dem wir alle sitzen: die Industrie, die nun wahrhaftig keine Dreckschleuder mehr ist, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
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  • Neuer Chef des Klimarates warnt vor Panikmache

Neuer Klima-Pragmatismus ist eine Chance

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Jim Skea, der neue Chef des Weltklimarates (IPCC), hält nichts von Panikmache. Mit Blick auf das 1,5-Gradziel betont er, dass die Welt nicht davon untergehe, wenn sie wärmer wird. Vielmehr mahnt Skea einen neuen Klima-Pragmatismus an. Der ist eine große Chance, Klimaschutz und Wirtschaft miteinander zu verbinden, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Kehrtwende der Klima- und Energiepolitik

Großbritanniens Regierung setzt auf fossile Energien

Bohrinsel
Bohrinsel. © Carlo Leopoldo Francini / Getty Images / iStock
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak schockt Umweltschützer: Er plant hunderte neue Lizenzen für Öl- und Gas-Bohrungen zu vergeben. Das anfallende CO2 will er "unter die Erde" bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ökologisch wird gefördert, Kohle rutscht gänzlich raus

Kein Greentech, keine Exportkreditgarantien

Windkraft, Glühbirne und Photovoltaikanlagen auf einer Weltkugel, darum ein grünes Stromkabel
© lassedesignen / stock.adobe.com
Unternehmen nutzen gern Exportkreditgarantien, um sich im Außenhandel abzusichern. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will diese Exportkreditgarantien künftig mit einer grünen Komponente versehen. FUCHSBRIEFE analysieren, wie sich das auf Unternehmen auswirken wird.
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  • Kaum noch linksliberale Regierungen in Europa

EU driftet ins Nationale ab

Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. © European Union
Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) andere europäische Regierungschefs trifft, begegnet er dabei kaum noch sozialdemokratischen „Genossen“. Denn konservative und rechte Parteien sind in ganz Europa im Aufwind. Was bedeutet das für die Zukunft?
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 03. Juli 2023

Nachhaltigkeit macht Freude

Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit
Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit. © TensorSpark / Generated with AI / Stock.adobe.com
In den Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE finden Sie Anfang Juli auffällig viele Nachhaltigkeits-Meldungen. Aber auch aus dem Bereich Innovation gibt es Erfreuliches zu melden. Und ein erstes europäisches Land hat wieder eine Inflationsrate unter 2%.
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