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Debatten, die die Welt bewegen

Ukraine, Thailand, Iran, Syrien

Die Situation in der Ukraine beherrscht weltweit die medialen Diskussionen.
Die Situation in der Ukraine beherrscht weltweit die medialen Diskussionen. Weiter beschäftigen die Unruheherde Thailand und Syrien sowie das Verhältnis des Iran zur internationalen Gemeinschaft die Presse. Die Berichterstattung zur Ukraine konzentriert sich auf die zunehmenden Bemühungen um internationale Hilfen zur Konfliktbeilegung auch der EU. Die Medien in unserem Nachbarland Polen berichten umfangreich. Doch das Echo im Land selbst ist gering – nur 100 Demonstranten für Frieden in der Ukraine kamen am Wochenende in Warschau zusammen. Die Enttäuschung der Kommentatoren nach der ersten Syrien-Konferenz ist offensichtlich. Wie es weitergehen wird, bleibt offen. Die thailändischen Wahlen sind zunächst in Südostasien ein Thema. Dass die Proteste aufhören, wird dort nicht erwartet. Die vorsichtige Öffnung des iranischen Marktes beschäftigt vor allem die russischen und französischen Medien. In den USA wird dagegen noch diskutiert, die Sanktionen vorerst beizubehalten.

Nationale Wirtschaftspolitik dominiert

Frankreichs, Spaniens und Portugals große Medien diskutieren kontrovers diverse Pläne zur Überwindung der Krise. In Frankreich wird eine Art „Agenda 2010“ propagiert. Ähnliche Vorstellungen zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes gibt es in Spanien. In Portugal befürchten die Medien, dass sich die Regierung gleich in kostspielige neue Infrastrukturprojekte stürzt, sobald die Troika außer Landes ist.
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