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Ukraine
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  • CO2-Kosten, Regulierung, Inflation: Europas teurer Geldentwertungs-Kurs

Inflation: Wieder da und das dauerhaft

Die Inflation ist zurück, und diesmal bleibt sie wohl länger. Während sich die EZB auf Zinssenkungen konzentriert, drohen neue Kosten durch Regulierungen und CO2-Abgaben. Gleichzeitig gibt es Hoffnungssignale aus den USA und der Ukraine. Was heißt das perspektivisch für den Euro? Ein kritischer Blick auf die Geldpolitik.
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  • USA und Russland verhandeln über Frieden in der Ukraine

Europa vor dem Ukraine-Scherbenhaufen

In Kürze wird konkret über einen Weg zum Frieden in der Ukraine verhandelt. Die USA und Russland werden direkt darüber sprechen. Die Ukraine spielt nur eine Statisten-Rolle. Schlimmer ist, dass auch Europa völlig im Abseits und vor einem großen Scherbenhaufen steht. Der Kontinent wird nur eine Funktion haben: die des Finanzierers.
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  • Trump legt 100-Tage-Plan für Frieden vor

Ukraine-Frieden wird verhandelt

Die neue US-Administration hat einen 100-Tage-Plan für einen Weg zum Frieden in der Ukraine vorgelegt. Die zeitlichen Vorbereitungen für die Verhandlung laufen, zahlreiche inhaltliche Details sind absehbar. Für die Ukraine und Europa wird der Plan teuer. FUCHSBRIEFE zeigen die Details auf.
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  • Neue Bürgenstock-Konferenz zwischen USA und Russland

Ukraine: Neue Diplomatie-Offensive

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA nehmen die diplomatischen Bemühungen des Westens im Ukraine-Krieg zu. Aktuell laufen diverse Entwicklungen parallel ab. Diese deuten darauf hin, dass sich der Westen seine Position leicht geändert hat und auf Russland zugeht.
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  • Ukraine will Anfang Dezember in die NATO eingeladen werden

Ukraine-Kompromiss wird ausgelotet

Der Ukraine-Krieg nähert sich seinem militärischen Ende. Darauf deuten unterschiedliche Entwicklungen hin. Im Hintergrund gibt es bereits diplomatische Bemühungen, die Rahmenbedingungen dafür auszuloten.
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  • Der Ukraine-Krieg geht zu Ende

Kalter Krieg 2.0? Europa braucht neue Antworten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Der Krieg in der Ukraine geht in die Endphase. Politische und wirtschaftliche Themen benötigen schon in Kürze Antworten. Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Und wie kann Europa langfristig Stabilität schaffen, ohne in die Logik des Kalten Krieges zurückzufallen? Visionen sind gefragt, und Brüssel ist dabei gefordert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
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  • Sicherheit gegen Rohstoffe

USA bereiten Ukraine-Abzug vor

In den USA laufen die Vorbereitungen für einen Abzug aus dem militärischen Ukraine-Konflikt. Sowohl personelle als auch mediale Entwicklungen deuten darauf hin, dass die USA bestrebt sind, den heißen militärischen Konflikt nach dem Amtsantritt von Donald Trump abzukühlen. Der Deal heitß: Sicherheit gegen Rohstoffe.
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  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
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  • Ab wann ist die NATO direkt im Ukraine-Krieg beteiligt?

Moskau warnt Washington vor Raketen-Freigabe

US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine offenbar den Einsatz von US-Langsteckenraketen erlaubt. Das berichten US-Medien. Eine offizielle Bestätigung aus dem Weißen Haus dazu gibt es noch nicht. Moskau hat bereits auf die Medienberichte heftig reagiert und den Westen gewarnt. Die entscheidende Frage lautet: Ab wann ist die NATO direkt im Ukraine-Krieg beteiligt?
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  • Neue Front: Nordkorea entsendet Soldaten in die Ukraine

Russland und Nordkorea: Verstärkte Allianz im Ukraine-Krieg

Russland und Nordkorea verstärken offenbar ihre militärische Zusammenarbeit. Nordkoreanische Soldaten sollen in der Ukraine kämpfen und Waffen an Russland liefern. Auch Arbeiter ersetzen gefallene Russen in Fabriken. Präsident Selenskyj warnt vor einer Eskalation.
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  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
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  • Terror durch Verbündete

Nebelkerzen in der Nordstream-Debatte

Die inzwischen von Deutschland geführten Ermittlungen zum Terror-Angriff auf die Nordstream-Pipelines schlagen einmal mehr Wellen. Es gibt neue Erkenntnisse, viele Fragen werden gestellt, zahlreiche Spekulationen in den Medien debattiert. Doch auch das sind alles Nebelkerzen, die dabei helfen sollen, die einzige politisch relevante Erkenntnis aus den Ermittlungen zu verschleiern, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • NATO beschließt Stationierung von Raketen in Deutschland

Kalter Krieg 2.0

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Mitten im Hochsommer ist in Europa ein neuer Kalter Krieg ausgebrochen. Die NATO hat die Stationierung von Raketen in Deutschland beschlossen, die eine Reichweite bis nach Russland haben. Moskau empfindet das als Eskalation und Bedrohung und will "adäquat militärisch" antworten. Den beiden Blöcken stehen nun Jahre eines teuren und gefährlichen Wettrüstens bevor. Deutschland wird durch die enge Einbindung zu einem "Front-Land".
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  • Orbans Initiative ist eine Chance für die EU und die Ukraine

EU hat Ukraine-Ziel aus dem Blick verloren

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban lässt seinen Worten Taten folgen. Kaum ist er EU-Ratspräsident fliegt er nach Kiew und Moskau, um mit Wolodymr Selenskyj und Wladimir Putin über eine Lösung des Ukraine-Konflikts zu reden. Diese Aktion hat gewiss zwei Seiten. Dass sich die EU von Orban distanziert, zeigt mir aber, dass Brüssel das politische Ziel in diesem Krieg auf europäischem Boden aus den Augen verloren hat, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • Moskau: USA offiziell Kriegspartei in der Ukraine

Ukraine-Krieg hat neue internationale Dimension

Der Ukraine-Krieg strahlt jetzt direkt ins Weiße Haus nach Washington aus. Denn Russland hat die USA offiziell zu einer Kriegspartei erklärt. Diese neue Einstufung wurde den USA auf diplomatischem Weg offiziell mitgeteilt und ist keine kleine Randnotiz. FUCHSBRIEFE analysieren die Bedeutung und zeigen, warum das ein Grund zur Hoffnung auf Frieden ist.
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  • Friedenskonferenz in der Schweiz verpufft

Der Bürgenstock-Flop

Die Hoffnungen, auf dem Bürgenstock in der Schweiz eine realisierbare Friedensperspektive für die Ukraine entwickeln zu können, waren natürlich viel zu hoch angesetzt. Dass aber so wenig Zählbares bei der Konferenz herauskommt, hat sogar Skeptiker überrascht. Am Ende hat die Konferenz vielleicht sogar mehr geschadet als Nutzen gebracht.
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  • EU nutzt russische Vermögen

EU missachtet Eigentumsprinzip

Die EU und Deutschland gingen bei der Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in dieser Woche weit in politische, finanzielle und rechtliche Risiken. Am weitesten wagte sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) vor.
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  • Ukraine attackiert russische Atomabwehr

Atomare Eskalation im Ukraine-Krieg

Der Ukraine-Krieg eskaliert weiter - jetzt auch offen atomar. Denn die Ukraine hat Radarsysteme angegriffen, die ausschließlich zur Selbstverteidigung Russlands gegen atomare Attacken dienen.
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  • Verschobene Parlamentswahlen in der Ukraine

Selenskyjs Amtszeit ist zu Ende

Wolodymyr Selenskyj ist nicht mehr Präsident der Ukraine - zumindest nicht mehr legitim. Denn am 21.05.2024 um Mitternacht endet seine Amtszeit. Ein neuer Präsident ist aufgrund der ausgesetzten Wahlen in der Ukraine nicht gewählt. Selenskyj bleibe damit Präsident, so die UNO. Kritiker fürchten aber, dass seine Position innerhalb der Ukraine und auf dem internationalen Parkett allmählich erodiert.
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  • Ukraine-Friedenskonferenz und Nato-Zusammenarbeit

Schweiz untergräbt eigene Neutralität

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Die Schweiz verabschiedet sich gerade von ihrem wichtigsten Grundsatz in der Außen- und Sicherheitspolitik. Mit der Ausrichtung der Ukraine-Friedenskonferenz untergräbt sie ihr Neutralitätsrecht. Hinzu kommen Bemühungen, viel enger mit der NATO zu kooperieren.
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