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Ukraine
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wartung und Produktion von Waffen in der Ukraine

Rheinmetall vereinbart Kooperation mit ukrainischem Rüstungskonzern

Panzer von Rheinmetall
Panzer des Rüstungskonzerns Rheinmetall. © Rheinmetall
Rheinmetall kooperiert mit Ukroboronprom für Wartung und Produktion von Waffen in der Ukraine. Die Zusammenarbeit ist heikel für die deutsche Politik.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Kiews Möglichkeiten für Exporte schwinden

Weizen aus der Ukraine ist in Osteuropa unerwünscht

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Die osteuropäischen Staaten haben von der EU offiziell grünes Licht bekommen, um ukrainische Weizenimporte auszusetzen. Auch über den Seeweg könnte das ukrainische Getreide bald nicht mehr exportiert werden. Was das mit Blick auf den Preis bedeutet, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland brauchen Soldaten für den Krieg

Amnesty International prangert Zwangsrekrutierungen in der Ukraine an

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Um den Krieg gegen Russland führen zu können, werden in der Ukraine Berichten zufolge massiv Rekruten gegen ihren Willen einbezogen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert nun offizielle Untersuchungen. Auch in Russland werden die Rekrutierungsbemühungen forciert.
  • FUCHS-Briefe
  • China positioniert sich als Friedens-Vermittler im Ukraine-Krieg

China: "Ukraine-Krieg endet im Sommer"

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
China intensiviert seine Vermittlungen im Ukraine-Krieg. Das Reich der Mitte hatte bereits einen Friedensplan für die Ukraine vorgelegt. Beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Peking hat China an die "strategische Unabhängigkeit und Weisheit der Europäer" in dem Konflikt appelliert. Macron wiederum erklärte, dass er bei der Suche nach einer Lösung auf China zähle. Nun prognostiziert Peking ein Kriegsende im Sommer. Das meldet der FUCHSBRIEFE-Korrespondent aus Asien.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2023

Börse preist Stagflation ein

Größer werdende Geldstapel
Money makes money investment concept © jirsak / Stock.adobe.com
Das zweite Börsen-Quartal dürfte sehr bewegt werden. FUCHS-Kapital stellt sich auf große Schwankungen ein, allerdings mit wenig Trend-Dynamik. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Börsen einen Richtungswechsel vollziehen, halten wir nach dem guten ersten Quartal für recht hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron schmiedet Allianzen gegen Berlin

Europas Machtzentrum wird nach Paris verschoben

Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch
Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch. © ASSOCIATED PRESS / Ludovic Marin / picture alliance
Die Bundesregierung verliert in europapolitischen Fragen zunehmend an Gewicht. Sie kann nur auf eine wenige verlässliche Partner zurückgreifen. Vor allem Paris forciert die Isolierung Berlins.
  • FUCHS-Briefe
  • Flüchtlingskrise 2.0

Ampel-Koalition gefangen im Migrations-Dilemma

Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an
Ukrainische Flüchtlinge kommen am Berliner Hauptbahnhof an. © Vladimir Menck / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland steigen - und die Ampel-Koalition blendet das Mega-Thema einfach aus. Berlin hat für die Kommunen nahezu ausschließlich warme Worte übrig. Die Flüchtlingskrise 2.0 hat zwei riskante Folgen für die Gesellschaft und Volksparteien.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa steht Sozial-Debatte bevor

Länder kürzen Hilfen für Ukrainer

Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg
Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. © Ying Tang / NurPhoto / picture alliance
Europa steht eine neue Sozial-Debatte darüber bevor, wie der Ukraine im Krieg gegen Russland geholfen werden kann. Denn einerseits gehen der EU die Möglichkeiten aus. Andererseits kommen einige Länder an Leistungsgrenzen und fahren darum ihre Unterstützungen zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungarn appelliert an Venedig-Kommission

Ungarn wirft Ukraine Benachteiligung von Minderheiten vor

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Ungarn hat der Ukraine bereits wiederholt vorgeworfen, die Rechte nationaler Minderheiten nicht zu achten. Nun forciert Budapest sein Vorgehen und hat die Kommission für Demokratie und Recht in der EU angerufen, sich mit dem Schutz der ungarischen nationalen Minderheit in der Ukraine zu befassen.
  • FUCHS-Briefe
  • "Europa befindet sich im Krieg mit Russland"

Baerbock-Ministerium schweigt

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock. © Picture Alliance
"Europa befindet sich im Krieg mit Russland." Diese Aussage von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat für Wirbel gesorgt und auch Moskau aufgeschreckt. Russland hat sogar ein Gespräch mit dem deutschen Botschafter gefordert. FUCHSBRIEFE hat dazu im deutschen Außenministerium nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Human Rights Watch Bericht bestätigt Vorwürfe gegen Kiew

Ukraine hat geächtete Minen eingesetzt

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Schon länger gab es Vorwürfe, nach denen die Ukraine Minen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hätte. Nachdem entsprechende Vorwürfe aus Moskau lange nicht unabhängig überprüft werden konnten, bestätigt sie nun ein Bericht von Human Rights Watch.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Eskalationsspirale dreht sich schneller

Moskau: "NATO ist jetzt Konfliktpartei"

LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät
LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät. © KMW
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt nimmt rasant zu. Die jüngste Verschärfung wurde durch den im Westen umstrittenen Panzer-Deal ausgelöst. Die Gefahr, dass jegliche Gesprächsgrundlage zwischen dem Westen und Russland zerbricht, wächst enorm.
  • FUCHS-Briefe
  • Politische Posse um Nobelpreis

NATO-General für Friedensnobelpreis nominiert

Jens Stoltenberg bei einer Online-Konferenz der NATO
Jens Stoltenberg. (c) nato.int
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wurde offiziell für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Er habe eine herausragende Arbeit im Ukraine-Konflikt geleistet.
  • FUCHS-Briefe
  • DIHK lädt zur Diskussion ein

Investitionsschutz für den Ukraine-Aufbau

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Noch tobt der Ukraine-Krieg, aber bereits jetzt gibt es Überlegungen, wie die Ukraine wieder aufgebaut werden kann. Für Unternehmen eine relevante Frage: Wie lassen sich Risiken abmildern? Um diese Fragen zu klären, lädt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Ende Januar zum Gespräch ein.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine und Australien liefern mehr als gedacht

Weizenernte fällt besser aus als erwartet

Weizenhalme auf einem Feld
Weizen © Petra Reinartz / Fotolia
Die zu Beginn des Ukraine-Kriegs befürchtete Weizenknappheit bleibt aus. Das zeigen die neuesten Daten des Internationalen Getreiderats. Dennoch gibt es Gründe, warum die Preise bald wieder steigen könnten.
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