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Ukraine
  • Deutschland zwischen Lieferung und Beteiligung

Taurus-Entscheidung: Die stille Kriegsfrage

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
© misu / stock.adobe.com
Der geplante Einsatz deutscher Taurus-Raketen in der Ukraine könnte Deutschland außenpolitisch und verfassungsrechtlich unter Druck setzen. Die Beteiligung deutscher Soldaten wäre technisch notwendig – und politisch brisant. Kurz vor dem Kanzlerwechsel wächst der Handlungsdruck. Wie groß ist das Risiko einer ungewollten Kriegsbeteiligung?
  • FUCHS-Briefe
  • USA präsentieren Friedensplan für Ukraine

Waffenstillstand gegen Zugeständnisse

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
© koya979 / stock.adobe.com
Die USA drängen auf Frieden in der Ukraine – mit einem brisanten Vorschlag: Waffenstillstand, kein NATO-Beitritt für Kiew und Zugeständnisse an Moskau. Washington stellt Paris und Verbündeten einen Plan vor, der für diplomatische Bewegung sorgt – und massive Kritik auslösen dürfte.
  • FUCHS-Briefe
  • ESA plant Rekordbudget für Satellitenprojekt zur Stärkung der europäischen Verteidigung

ESA will in Satelliten investieren

Satellit Orion der ESA im Weltraum
© European Space Agency
Die ESA plant ein hohes Budget ein, um Europa eigenständiger zu machen. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen investiert Generaldirektor Josef Aschbacher in Satelliten für militärische Aufklärung, um Europas Unabhängigkeit zu fördern. Im November wird das Budget in Bremen verhandelt, ein entscheidender Moment für europäische Raumfahrtunternehmen
  • FUCHS-Briefe
  • USA überbringen Vorschlag für Waffenruhe an Russland

Ukraine: Putin am Zug

Zuerst haben sich die Ukraine und die USA auf die Bedingungen für einen 30-tägigen Waffenstillstand geeinigt. Nun trägt der US-Sondergesandte Steve Witkoff die Vereinbarung in Moskau vor. Damit kommt Russland unter Zugzwang.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine: Europa schwenkt auf Lösungskurs ein

Trump zwingt Europa zum Umdenken

Der Eklat zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus war ein Erweckungs-Ereignis für Europa. Der alte Kontinent hat brutal erkennen müssen, dass die USA in ihrer Politik knallhart und rücksichtslos neue Prioritäten setzen. Erstaunlich ist daran eigentlich nur, dass Europa davon noch immer derart überrumpelt ist und sich darum schwer tut, sich mit der neuen Realität zu arrangieren, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und Ukraine steuern auf Rohstoff-Einigung zu

Ukraine: Rohstoff-Deal auf der Zielgeraden

Die USA und die Ukraine werden sich voraussichtlich schon kurzfristig auf einen Rohstoff-Deal einigen. Der würde den USA den Zugang zu wichtigen Rohstoffen als Ausgleich für die geleistete Militärhilfe verschaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU: Auf der Suche nach dem Fundament

EU: Ukraine-Krisentreffen in Paris

Europa wurde durch die USA und deren diplomatischen Ukraine-Vorstoß völlig überrascht. Nun sitzen die Staats- und Regierungschefs zusammen und versuchen, einen Weg aus der Krise zu finden.
  • FUCHS-Devisen
  • CO2-Kosten, Regulierung, Inflation: Europas teurer Geldentwertungs-Kurs

Inflation: Wieder da und das dauerhaft

Die Inflation ist zurück, und diesmal bleibt sie wohl länger. Während sich die EZB auf Zinssenkungen konzentriert, drohen neue Kosten durch Regulierungen und CO2-Abgaben. Gleichzeitig gibt es Hoffnungssignale aus den USA und der Ukraine. Was heißt das perspektivisch für den Euro? Ein kritischer Blick auf die Geldpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und Russland verhandeln über Frieden in der Ukraine

Europa vor dem Ukraine-Scherbenhaufen

In Kürze wird konkret über einen Weg zum Frieden in der Ukraine verhandelt. Die USA und Russland werden direkt darüber sprechen. Die Ukraine spielt nur eine Statisten-Rolle. Schlimmer ist, dass auch Europa völlig im Abseits und vor einem großen Scherbenhaufen steht. Der Kontinent wird nur eine Funktion haben: die des Finanzierers.
  • FUCHS-Briefe
  • Trump legt 100-Tage-Plan für Frieden vor

Ukraine-Frieden wird verhandelt

Die neue US-Administration hat einen 100-Tage-Plan für einen Weg zum Frieden in der Ukraine vorgelegt. Die zeitlichen Vorbereitungen für die Verhandlung laufen, zahlreiche inhaltliche Details sind absehbar. Für die Ukraine und Europa wird der Plan teuer. FUCHSBRIEFE zeigen die Details auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Bürgenstock-Konferenz zwischen USA und Russland

Ukraine: Neue Diplomatie-Offensive

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA nehmen die diplomatischen Bemühungen des Westens im Ukraine-Krieg zu. Aktuell laufen diverse Entwicklungen parallel ab. Diese deuten darauf hin, dass sich der Westen seine Position leicht geändert hat und auf Russland zugeht.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine will Anfang Dezember in die NATO eingeladen werden

Ukraine-Kompromiss wird ausgelotet

Der Ukraine-Krieg nähert sich seinem militärischen Ende. Darauf deuten unterschiedliche Entwicklungen hin. Im Hintergrund gibt es bereits diplomatische Bemühungen, die Rahmenbedingungen dafür auszuloten.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Ukraine-Krieg geht zu Ende

Kalter Krieg 2.0? Europa braucht neue Antworten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Der Krieg in der Ukraine geht in die Endphase. Politische und wirtschaftliche Themen benötigen schon in Kürze Antworten. Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Und wie kann Europa langfristig Stabilität schaffen, ohne in die Logik des Kalten Krieges zurückzufallen? Visionen sind gefragt, und Brüssel ist dabei gefordert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Sicherheit gegen Rohstoffe

USA bereiten Ukraine-Abzug vor

In den USA laufen die Vorbereitungen für einen Abzug aus dem militärischen Ukraine-Konflikt. Sowohl personelle als auch mediale Entwicklungen deuten darauf hin, dass die USA bestrebt sind, den heißen militärischen Konflikt nach dem Amtsantritt von Donald Trump abzukühlen. Der Deal heitß: Sicherheit gegen Rohstoffe.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ab wann ist die NATO direkt im Ukraine-Krieg beteiligt?

Moskau warnt Washington vor Raketen-Freigabe

US-Präsident Joe Biden hat der Ukraine offenbar den Einsatz von US-Langsteckenraketen erlaubt. Das berichten US-Medien. Eine offizielle Bestätigung aus dem Weißen Haus dazu gibt es noch nicht. Moskau hat bereits auf die Medienberichte heftig reagiert und den Westen gewarnt. Die entscheidende Frage lautet: Ab wann ist die NATO direkt im Ukraine-Krieg beteiligt?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Front: Nordkorea entsendet Soldaten in die Ukraine

Russland und Nordkorea: Verstärkte Allianz im Ukraine-Krieg

Russland und Nordkorea verstärken offenbar ihre militärische Zusammenarbeit. Nordkoreanische Soldaten sollen in der Ukraine kämpfen und Waffen an Russland liefern. Auch Arbeiter ersetzen gefallene Russen in Fabriken. Präsident Selenskyj warnt vor einer Eskalation.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
  • FUCHS-Briefe
  • Terror durch Verbündete

Nebelkerzen in der Nordstream-Debatte

Die inzwischen von Deutschland geführten Ermittlungen zum Terror-Angriff auf die Nordstream-Pipelines schlagen einmal mehr Wellen. Es gibt neue Erkenntnisse, viele Fragen werden gestellt, zahlreiche Spekulationen in den Medien debattiert. Doch auch das sind alles Nebelkerzen, die dabei helfen sollen, die einzige politisch relevante Erkenntnis aus den Ermittlungen zu verschleiern, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • NATO beschließt Stationierung von Raketen in Deutschland

Kalter Krieg 2.0

NATO
NATO © NATO - Photo Gallery
Mitten im Hochsommer ist in Europa ein neuer Kalter Krieg ausgebrochen. Die NATO hat die Stationierung von Raketen in Deutschland beschlossen, die eine Reichweite bis nach Russland haben. Moskau empfindet das als Eskalation und Bedrohung und will "adäquat militärisch" antworten. Den beiden Blöcken stehen nun Jahre eines teuren und gefährlichen Wettrüstens bevor. Deutschland wird durch die enge Einbindung zu einem "Front-Land".
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