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  • Bitcoin und Ethereum mit neuen Perspektiven

Ein Krypto-Tannenbaum im nächsten Jahr?

Für Kryptowährungen war das Jahr 2022 ein Horror-Jahr. Viele Kurse kamen massiv unter Druck. Schließlich endete das Jahr sogar mit der spektakulären und krimi-reifen Pleite der Krypto-Plattform FTX. Nun stehen die Zeichen gut dafür, dass es im nächsten Jahr wieder besser wird - oder doch noch viel schlimmer?
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  • US-Behörden lassen Krypto-Anbieter zu frei gewähren

FTX-Pleite: US-Aufsicht hat versagt

Bitcoin und Kursverlauf
© SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Die Pleite der Krypto-Börse FTX ist auch Versagen der US-Finanzaufsicht. Denn offenbar gab es bei FTX weder interne noch externe standardisierte Kontrollen. Die hätten schon viel früher gezeigt, dass einiges bei dem Anbieter im Argen liegt. In Europa ist die Aufsicht bei Krypto-Börsen dagegen viel strenger.
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  • EZB veröffentlicht Bitcoin-Bericht

Geldhüter fürchten den Verlust ihrer Geld-Hoheit

Bitcoin vor blauem und rotem Hintergrund
Bitcoin. © VIGE.co / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank hat sich auf die Kryptowährungen, speziell den Bitcoin, eingeschossen. Die EZB hat eine Studie publiziert, die den Bitcoin "auf dem Sterbebett" sieht. Allerdings kommt die Studie ohne Belege daher und basiert auf Behauptungen, die der Realität nicht entsprechen. Für FUCHS-Devisen entlarvt die Studie, wie groß die Sorge der "Geldhüter" vor dem Verlust ihrer Geld-Hoheit ist.
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  • Kryptos sind fester Finanz-Marktbestandteil

Auf dem Weg zur kritischen Masse

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Die Pleite der Krypto-Börse FTX hat viele Anleger verunsichert. Kryptowährungen bleiben dennoch ein fester Bestandteil des Finanzmarktes. FUCHS-Devisen sind sich sogar sicher: Bis zum finalen Durchbruch der Kryptowährungen ist es nur ein kleiner Weg.
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  • Kryptowährungen: Auf Nummer sicher

Bitcoin & Co. sicher verwahren

Bitcoin auf Laptop
Bitcoin vor einem Laptop. © Tierney / stock.adobe.com
Die Pleite der Krypto-Börse FTX hat den Krypto-Markt erschüttert. Viele Anleger und Investoren treibt nun - wieder einmal - die Frage um, wie sie ihre Kryptowerte sicher verwahren können. Im Zentrum steht die Frage, ob es auch Wege gibt, bei möglichen Börsenpleiten schadlos zu bleiben. FUCHS-Devisen gibt Antworten.
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  • Bitcoin fällt stark nach FTX Börsen-Pleite

Strategen nutzen Kurs-Chaos nach FTX-Pleite

Bitcoin auf Tastatur
Bitcoin auf Tastatur. © pinglabel / Getty Images / iStock
Seit Anfang der Woche ist der Bitcoin-Kurs um fast 25% gefallen. Allerdings seit seinem Wochentief auch schon wieder 11% gestiegen. Auslöser ist die Pleite der US-Krypto-Börse FTX. Auf dem Handelsplatz liegende Kundengelder können teilweise nicht mehr ausgezahlt werden. Diese Kursbewegungen zeigen, dass sich an den Kryptos gerade die Geister scheiden. Einige bekommen Panik, andere greifen mit starken Händen zu. Wer liegt richtig?
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  • Kryptowelt im Neue-Markt-Modus

Kryptos - jetzt erst recht

Münzen verschiedener Crypto-Währungen
Münzen verschiedener Crypto-Währungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Zugegeben, die Überschrift klingt trotzig. Doch weiter auf Kryptowährungen zu setzen, hat mit Trotz nichts zu tun. Es ist eine kühle Überlegung und der Seitenblick, was sich hinter den Kulissen der Kryptowelt tut.
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  • Interessante Verbindungen zwischen Binance-Gründer und Elon Musk

FTX löst Krypto-Beben und Marktkonsolidierung aus

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin Chart © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Die drittgrößte Kryptobörse FTX steht offenbar kurz vor der Insolvenz. Die Kryptowährungen geben deutlich nach. Interessant ist, welche weiteren Entwicklungen sich bereits jetzt andeuten. Am Kryptomarkt wird weiter in großen, disruptiven Dimensionen gedacht.
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  • Serie: Blockchain im Unternehmen (126)

Hälfte der Top 100 Firmen nutzt Blockchain

Kette, bestehend aus Nullen und Einsen, Symbol für Blockchain
Blockchain. © ismagilov / Getty Images / iStock
Fast die Hälfte Top 100 Unternehmen die Blockchain-Technologie. Das geht aus einer aktuellen Studie von Blockdata hervor. Zwei Drittel dieser Unternehmen sind allerdings in den USA beheimatet. Unternehmen in Europa und Deutschland haben erheblichen Nachholbedarf.
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  • Europa ist schon abgehängt

Verdoppelung der Bitcoin-Automaten weltweit

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Für die Nutzungsfähigkeit von Kryptowährungen als Geld, ist eine funktionierende Infrastruktur ausgesprochen wichtig. Ähnlich wie E-Tanksäulen für E-Autos, braucht es Bitcoin-Automaten für den täglichen Geldverkehr – zum Shoppen beispielsweise. Hier geht es international merklich voran: außer in Europa.
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  • Sehr günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis

Kaufgelegenheit Bitcoin Group Aktie

Bitcoin-Symbol in Pixel-Auflösung
Bitcoin. © psdesign1 / stock.adobe.com
Der Bitcoin bekommt aktuell mächtig aufs Dach. Und mit ihm Aktien, die an das Kryptogeschäft gekoppelt sind. Daraus ergeben sich echte Schnäppchen.
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  • Bitcoin könnte noch Jahre am Boden bleiben

Bitcoin im Krypto-Winter

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin Chart. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Der Bitcoin sucht seinen Boden. Wir haben den Blick in die Vergangenheit geworfen, um abschätzen zu können, wie lange der Anlagewinter wohl dauern wird. Dabei haben wir interessante Verlaufsmuster entdeckt.
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  • Kriegssanktionen bei Krypto-Coins

Russland verbietet Krypto-Zahlungen teilweise

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek Das
Russland hat Krypto-Zahlungen im Inland verboten. Das ist aber kein vollständiges Krypto-Verbot. Vielmehr ist es eine Maßnahme, den Rubel zu stützen.
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  • Gold oder Bitcoin als Krisenwährung nutzen?

Krisenschutz funktioniert

Bitcoin auf Tastatur
Bitcoin auf Tastatur. © pinglabel / Getty Images / iStock
Als Absicherungsinstrument enttäuschen Gold und Bitcoin derzeit viele Anleger. Die Kurse des Edelmetalls und der Kryptowährung stehen unter Druck. Eignet sich Bitcoin also doch nicht als GAU-Schutz?
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  • Ethereum-Update verändert den Markt

Auf welche Kryptos Anleger jetzt noch setzen sollten

Kryptowährungen
Kryptowährungen © gopixa / Getty Images / iStock
Bitcoin und Ethereum bleiben als Nummer 1 und 2 der Krytotwährungen. Sie vereinen unter den Kryptos bereits knapp 60% der Marktkapitalisierung auf sich. Dahinter folgen mittlerweile weitere abertausend Krypto-Coins. Welche davon sollten Anleger noch in den Blick nehmen?
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  • Schnelleres globales Geld von Zentralbanken

Nexus soll Echtzeit-Zahlungen ermöglichen

Symbolbild Cyberspace
Symbolbild Cyberspace. © Siarhei / stock.adobe.com
Unter dem Namen Nexus bauen die Zentralbanken gerade schnellere internationale Überweisungen auf. 60 Länder sind an dem Projekt beteiligt. Es läuft unter dem Dach der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Dieses System soll auch den wachsenden Krypto-Währungen Konkurrenz machen.
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  • Krypto-Bank Nuri pleite

500.000 Anleger betroffen

Die Krypto-Bank Nuri hat Insolvenz angemeldet. Das zunächst unter dem Namen Bitwala operierende FinTec-Start-up (vgl. FD 17.05.2019) ermöglichte es seinen Kunden, Konten neben Euro auch in Bitcoin und Ether zu führen. Die zweite Pleite - nach Celsius - entlarvt die Probleme der Fintechs und Neo-Broker.
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  • Bitcoin-Maximalismus

Der Bitcoin bleibt die herausragende Kryptowährung

Bitcoin Münzen
Bitcoin Münzen. © Lightboxx / iStock
Was im herkömmlichen Währungs-Universum der Dollar ist, ist im Kryptouniversum der Bitcoin. Auch hier gibt es Gegner und viel Kritik. Das ändert aber nichts an seiner unangefochtenen Stellung.
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  • Die zweite Reihe zieht hinterher

Kryptowährungen abseits des Bitcoin mit höheren Wertsteigerungen

Kryptowährungen
Verschiedene Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Wer bei Kryptowährungen nur an Bitcoin denkt, ist zu einseitig unterwegs. Die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung Bitcoin ist zwar unzweifelhaft der "dickste Fisch" am Krypto-Markt. Doch in der zweiten Reihe dahinter kommen andere Coins hinterher.
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  • BIZ erlaubt Bitcoin

Zentralbank der Zentralbanken erlaubt Bitcoin

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erlaubt ihren Mitgliedern Bitcoin zu halten. Das geht aus einem Dokument zur „Handhabung von Krypto-Aktiva“ hervor. Demnach soll es den aktuell 63 Mitgliedern der BIZ möglich sein, bis zu 1% ihrer Aktiva in Bitcoins oder anderen Kryptowährungen zu halten.
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