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  • BIZ-Chef im Interview

"Kryptowährungen haben gegen FIAT-Geld verloren"

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Kryptowährungen haben gegen das FIAT-Geld verloren. Zu diesem Ergebnis kommt Augustin Carstens, der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Der Chef der Bank der Notenbanken ist davon überzeugt, dass nur Zentralbanken hohe Wertverluste von Geld verhindern können. Die Geschichte spricht eine ganz andere Sprache - und das ist ein starker Taktgeber für die Kryptowährungen.
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  • Schnelleres globales Geld von Zentralbanken

Nexus soll Echtzeit-Zahlungen ermöglichen

Symbolbild Cyberspace
Symbolbild Cyberspace. © Siarhei / stock.adobe.com
Unter dem Namen Nexus bauen die Zentralbanken gerade schnellere internationale Überweisungen auf. 60 Länder sind an dem Projekt beteiligt. Es läuft unter dem Dach der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ). Dieses System soll auch den wachsenden Krypto-Währungen Konkurrenz machen.
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  • BIZ erlaubt Bitcoin

Zentralbank der Zentralbanken erlaubt Bitcoin

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erlaubt ihren Mitgliedern Bitcoin zu halten. Das geht aus einem Dokument zur „Handhabung von Krypto-Aktiva“ hervor. Demnach soll es den aktuell 63 Mitgliedern der BIZ möglich sein, bis zu 1% ihrer Aktiva in Bitcoins oder anderen Kryptowährungen zu halten.
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  • BIZ fürchtet Stagflation

Hoffnung auf weiche Landung schwindet

Schild Es geht abwärts
Schild: Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Kann den großen Notenbanken das Kunststück einer weichen Konjunktur-Landung gelingen? Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) glaubt kaum noch daran. Denn wesentliche Impulsgeber, die dabei helfen könnten, schlagen weiter kräftig in die "falsche" Richtung aus.
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  • Die Zentralbanken als Armutsbekämpfer

Geldpolitik verliert den Fokus

Mehrere 2-Euro-Münzen
2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die Bank der Zentralbanken, die BIZ, hat eine neue Studie veröffentlicht. Sie setzt sich mit dem Problem auseinander, dass Geldpolitik mit Zunahme der Einkommensungleichheit in Volkswirtschaften an Wirkung verliert. Zugleich ist sie eine versteckte Anklage an die Regierungen der G-7.
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  • Weltkonjunktur kühlt sich ab und weist mehr Risiken auf

Die goldenen Zwanziger fallen aus

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum. © Aamon / Fotolia
Die zwanziger Jahre werden keine goldenen werden. Weltweit schwächelt die Konjunktur. Deutschland ist von dem Wachstumsrückgang früh betroffen. Aber auch andere Länder, darunter die wichtigsten Exportmärkte Deutschlands, leiden unter der Wachstumsschwäche. Kurzfristig sind die Energie- bzw. Rohstoffpreise das größte Wachstumshemmnis.
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  • Bank für Internationalen Zahlungsausgleich entwirft Wachstumsszenarien

Zwei Jahrzehnte ohne Wachstums-Puste

Eine kleine Pflanze auf ausgetrocknetem Boden wird befeuchtet
Eine kleine Pflanze auf ausgetrocknetem Boden wird befeuchtet. © gece33 / Getty Images / iStock
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) traut sich etwas. In ihrem jüngsten Quartalsbericht entwirft sie Wachstums-Szenarien für die kommenden beiden Jahrzehnte. Und sie hält auch mit Risiken nicht hinterm Berg.
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  • Die EZB befeuert die Blasenbildung am Finanzmarkt

Sich wiederholende Muster

Eine Eigenheimsiedlung in einem US-Vorort aus der Vogelperspektive
Sich wiederholende Muster. Copyright: Pexels
Die Schwäne machen sich wieder startklar. Doch damit ist kein Naturereignis gemeint, dass die Ornithologie-Gemeinschaft freut, sondern etwas, dass der Finanzwelt die Sorgenfalten auf die Stirn treibt. Jetzt wäre der Zeitpunkt zum Umsteuern. Doch die EZB wird ihn verstreichen lassen.
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  • BIZ ruft Steuerpolitik zum Handeln auf

Unvermeidbare Ungleichheit

Steuern Deutschland, Berlin
BIZ ruft Steuerpolitik zum Handeln auf. Copyright: Pixabay
Die enormen Geldschöpfungsorgien der Notenbanken haben zweifellos die Vermögenspreise nach oben katapultiert. Das hat die Zweiteilung der Gesellschaften in Arm und Reich befördert. Doch das sei unvermeidbar gewesen, so die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Jetzt müsse die Politik die Unwuchten beseitigen.
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  • Unternehmensanleihen weniger betroffen als durch die Finanzkrise

Wo Corona Kreditverluste beschert

Die Corona-Krise wirkt nicht überall gleich. Das gilt sowohl sektoral als auch regional. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ, auch Bank der Zentralbanken genannt, hat nun ermittelt, wo Corona die größten Kreditverluste bescheren wird.
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