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  • FUCHS-Briefe
  • Staatliche Impulse für die Lohn-Preis-Spirale

Staat treibt Gewerkschaften vor sich her

Verdi kündigt im Tarifstreit Warnstreiks an mehreren Unikliniken in NRW an. In Köln legten die Beschäftigten der Uniklinik Köln die Arbeit nieder und protestierten für höhere Löhne besonders im Pflegebereich. Köln, 09.11.2021
Streik von Verdi im November 2021. © Christoph Hardt / Geisler-Fotopress / picture alliance
Die Gewerkschaften werden in der nächsten Tarifrunde hohe Lohnforderungen stellen und die Lohn-Preis-Spirale andrehen. Der Staat schaltet sich jedoch noch als Turbo in diese Entwicklung ein und forciert die Löhne aus politischen Gründen. Die Inflation wird kräftige Impulse von der Tarifpolitik bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland schafft Fakten beim wichtigsten Verbündeten

Kasachstan erhöht den Druck auf die NATO

Russlands Präsident Putin sitzt auf einem Thron. Auf der Rückseite sind eine Säge und eine Axt mit der Aufschrift Ukraine und Kasachstan befestigt.
Karikatur Putin, die Ukraine und Kasachstan. © Jürgen Tomicek, Werl
Die Proteste in Kasachstan haben in den vergangenen Tagen die Öffentlichkeit bewegt. Als Auslöser der Proteste werden offiziell die steigenden Energiepreise genannt. Nach der Niederschlagung zeigt sich aber nun, dass vor allem zwei Männer allen Grund dazu gehabt hätten, die Aufstände absichtlich herbeizuführen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Anfangszauber ist verflogen

Es knirscht im grünen Gebälk

Ein Sticker von Fridays for Future. F*CK Climate Crisis
Ein Sticker von Fridays for Future. F*CK Climate Crisis. Copyright: Pexels
2019 war ein echtes Klimaschutz-Jahr. Quasi von der Straße aus schwörten Greta Thunberg, Fridays for Future und Co. die Regierungen der Welt auf einen scharfen Klima-Kurs ein. Doch diese Aufbruchsstimmung ist verpufft. Das könnte noch so manchen Machtkampf heraufbeschwören.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasiliens Märkte (wieder) unter Druck

Der schamlose Flirt mit dem Militärputsch

Offizielles Portraitbild Jair Bolsonaro
Bolsonaro: Der schamlose Flirt mit dem Militärputsch. Copyright: wikimedia
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro startete als Liebling der Finanzmärkte, ist dort aber längst zu einer persona non grata geworden. Die Ursachen liegen in seiner praktisch erfolglosen Politik, die kaum etwas von dem hält, was man sich von ihm versprach. Je stärker die Opposition gegen ihn wird, desto unverhüllter werden seine Drohungen mit einem Militärputsch.
  • FUCHS-Briefe
  • Proteste und Boykott-Aufrufe gegen Unternehmen nehmen zu

Aktivisten auf dem Vormarsch

Demonstranten auf einer Straße vor einem Haus
Aktivisten auf dem Vormarsch. Copyright: Pexels
Weltweit vernetzen sich Aktivisten und gehen selbstbewusst für ihre Anliegen auf die Straße. Dabei machen sie auch vor Werkstoren immer seltener Halt. Unternehmen werden dadurch in die Zange genommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der "brasilianische Trump" schlägt um sich

Bolsonaristas heizen die Stimmung an

Zuckerhut in Brasilien
Politische Unsicherheit in Brasilien. Copyright: Pexels
Jair Bolsonaro, umstrittener Präsident Brasiliens, kämpft gegen schlechte Umfragewerte an. Er muss sich womöglich einem Amtsenthebungsverfahren stellen. Nun reagiert Bolsonaro, wie man es von US-Präsident Donald Trump kannte.
  • FUCHS-Briefe
  • Demonstrationen verboten

Berlin untersagt Veranstaltungen am Wochenende

Christopfer-Street-Day ja, Querdenker-Demo nein - das ist die aktuelle Linie in Berlin. Denn gerade hat Berlin mehrere für das Wochenende angemeldete Veranstaltungen untersagt.
  • FUCHS-Briefe
  • Diskussion um US-Intervention auf Kuba

Havanna vor Regime-Kollaps?

Proteste in Kuba
Havanna vor Regime-Kollaps? Copyright: Pexels
Kuba ist im Aufruhr. Infolge einer Wirtschaftskrise gehen die Menschen gegen Mangelwirtschaft und Repression auf die Straße. Ob Kuba sich zu einer karibischen DDR entwickeln wird, hängt maßgeblich davon ab, wie die Diskussionen in Washington verlaufen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachspiel für die Polizeiführung

Schutzloser Reichstag

Wie können einige Hundert extremistische Demonstranten beinahe in den Reichstag gelangen? Obwohl die Polizei vorgewarnt war und genügend Beamte zur Verfügung standen. Ein Skandal mit Ansage.
  • FUCHS-Briefe
  • Öffentliches Leben am Rande des Zusammenbruchs

Eskalation in Hongkong beschleunigt sich

Die Eskalationsspirale in Hongkong dreht sich immer schneller. Die Demonstranten legen immer öfter und immer größere Teile des öffentlichen Lebens lahm. Die Polizei reagiert immer härter. Inzwischen wird neben Tränengas auch mit scharfer Munition geschossen. Angesichtes der Mahnungen aus Peking, die Demonstranten sollten „in naher Zukunft zur Vernunft zurückkehren", wächst bei Beobachtern die Sorge vor einem harten Einschreiten der Chinesen und einem zweiten Tian'anmen-Massaker. Denn Peking hat außer verbalen Mahnungen weder von den USA noch von Europa etwas zu befürchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Polizei greift zu immer härteren Bandagen

Hongkong: Eskalation nach Plan

Wie von FUCHS vorausgesagt, eskaliert die Situation in Hongkong um die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Staatsgründung der Volksrepublik (FB vom 19.8.). Inzwischen wird von den Sicherheitskräften scharf geschossen. Ein junger Demonstrant wurde verletzt. Die Polizei setzt Tränengas, Schlagstöcke und Wasserwerfer ein. Sie warnt vor "unrechtmäßigen Versammlungen" und einer "sehr, sehr gefährlichen" Situation. Auch in Peking eskaliert die Regierung verbal. Wir warnen weiterhin vor einer Situation, in der „der Westen" als Verteidiger seiner „Werte" Flagge zeigen muss. Das wäre für Wirtschaft und Börsen gerade in der jetzigen Phase „tödlich".
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