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Marktwirtschaft
  • Mit dem Herausgeber unterwegs

Der Blick zurück und nach vorn

Porträt Vielhaber 2023
Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber © Verlag Fuchsbriefe, Stefanie Loos
Einmal im Jahr ein Fazit ziehen und einen kurzen Ausblick geben – das macht FUCHSBRIEFE-Herausgeber und Verlagsgeschäftsführer Ralf Vielhaber in seinem Weihnachtsbrief an die Leser und Freunde des Verlags. Wohin geht die Reise der "Füchse" 2024?
  • FUCHS-Briefe
  • EuGH für mehr Wettbewerb

Automobilindustrie: Handel mit Ersatzteilen erleichtert

Der Europäische Gerichtshofe (EuGH) öffnet das Feld für mehr Wettbewerb im Automobilsektor. Ein aktuelles Urteil wird erheblichen Einfluss auf die Branche haben und spielt den markenungebundenen Werkstätten und dem Teilehandel in die Hände. FUCHSBRIEFE analysieren die Auswirkungen auf die Branche.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie gelingt der demographische Übergang?

Deutschland braucht eine Alterungs-Strategie

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
© Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Deutschland wandelt haushalts- und wirtschaftspolitisch, sowie auch demografisch auf japanischen Pfaden. FUCHSBRIEFE untersuchen, welche langfristigen Folgen das hat und wie der Übergang in einer alternde Gesellschaft gestemmt werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbedingungen verschlechtern sich rapide

Wie Deutschland seinen Wohlstand verspielt

"Wohlstand für alle" - dieses Versprechen galt einmal. Denn vor zehn Jahren gab es einen Trendbruch. Um ihn zu drehen, braucht es laut FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann nicht immer mehr staatliche Eingriffe, sondern eine Besinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Beitrittskandidat Ukraine mit schlechter Wirtschaftsleitung

Ukraine noch weit von den bisherigen EU-Kandidaten entfernt

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Die Ukraine hat gute Chancen, noch in diesem Monat den Status eines Beitrittskandidaten zur EU zu bekommen. Darum fragen sich FUCHSBRIEFE: Wo steht dieser potenzielle Beitrittskandidat eigentlich? Wirtschaftlich ist das Land jedenfalls meilenweit von den bisher schwächsten Beitrittskandidaten entfernt. Das untermauert eine Studie des IW deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“

Marx verliert die letzte Schlacht

Marx-Statue in Dessau
Marx-Statue in Dessau. Copyright: Pixabay
Die Welt um uns herum ist in stetem Wandel begriffen. Das betrifft Technik, Sprache, Kunst und unser Wirtschaftsleben. Dabei erweist sich die Marktwirtschaft als höchst anpassungsfähig. Sie wird in den 2020er Jahren endgültig zum Totengräber für orthodox-linke Positionen.
  • FUCHS-Briefe
  • Epilog zur Weihnachtsausgabe 2020

Bitte Fairplay

Der Ausblick auf die erste Ausgabe im neuen Jahr. Die Bitte um Fairplay. Und ein halbvolles Glas. Der Epilog zum Weihnachtsbrief 2020.
  • FUCHS-Devisen
  • Modi hält Kurs bei den Wirtschaftsreformen

Indiens Rupie unter Reformdruck

Eine Kuh in einem indischen Tempel
Die Proteste der Bauern schwächen die Perspektive der indischen Rupieh. Copyright: Pixabay
Indiens Regierungschef Narendra Modi folgt seit seinem Amtsantritt einem klar marktwirtschaftlichem Kurs. Seine neueste Reform zielt auf mehr Marktwirtschaft im Agrarsektor durch die Abschaffung der staatlichen Mindestpreise. Der Aufruhr unter den Bauern ist gewaltig.
  • FUCHS-Briefe
  • Anlagechancen 2021

Anlegen in der Staatswirtschaft

Anlegen in der Staatswirtschaft
Vater Staat steuert - auch dies können Anleger für sich nutzen. Bildquelle: Pixabay
Die Politik fordert seit Langem den Primat über das Geschehen ein. Die Diskussion begann zur Zeit des Neuen Marktes in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre. Damals regierte vermeintlich der Fiannzmarkt die Staaten. Mittlerweile hat es die Politik weit gebracht. Sie bestimmt inzwischen das Wirtschaftsgeschehen. Damit und den Folgen der Staatswirtschaft für Anleger beschäftigen sich die «Anlagechancen 2021».
  • FUCHS-Briefe
  • Corona rechtfertigt eine Währungsreform

Eine Verschwörungstheorie

Man stelle sich vor, Notenbanken und Regierungen hätten das Finanzsystem in eine Situation gebracht, aus der es kein Zurück mehr gäbe. Die irgendwann mit einem harten Schnitt beendet werden müsste. Was würden sie dann tun?
  • FUCHS-Briefe
  • Worauf sich Unternehmer noch einstellen müssen

Kriegswirtschaft statt Marktwirtschaft

Derzeit schießen Zentralbanken und Regierungen mit Geld um sich ("Bazooka"). Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer (und andere) sehen schon vorübergehend eine "Kriegswirtschaft" an die Stelle der Marktwirtschaft rücken. Die kann noch weitere einschneidende Maßnahmen mit sich bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • China bekommt kein Gastgeschenk von Donald Trump

Washington: Kein Gastgeschenk für China

China hat weiterhin nicht den Status einer Marktwirtschaft und erhält deshalb kein Gastgeschenk von Donald Trump.
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