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VW
  • FUCHS-Briefe
  • Kommunikativer Missgriff des kommenden VW-Chefs

Ein Märchenonkel als Konzernchef

Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Am Rednerpult noch keine helle Leuchte: Der künftige VW-Konzernchef Oliver Blume. © Pressefoto VW
Wenn man eine Aussage korrigiert, möchte man sie gewöhnlich geraderücken, zerschlagenes Porzellan kitten. Das klappt nicht immer und aus dem Versuch, die Lage zu verbessern, wird verschlimmbessern. Dem Autobauer Porsche ist das gerade mit der Korrektur einer Aussage seines Unternehmens-Lenkers passiert. Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber empfiehlt den VW-Aktionären eine Geeignetheitsprüfung des nominierten Konzernchefs.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie feiert phantastische Zahlen

Trügerische Lage bei VW, Mercedes und BMW

Ansteigende Stapel mit Münzen und einem roten Auto im Hintergrund
Ansteigende Stapel mit Münzen und einem roten Auto im Hintergrund. © Eisenhans / stock.adobe.com
Die guten Zahlen der Autohersteller zeigen nicht das wahre Bild der Branche. Sie sind das Ergebnis des Materialmangels und der hohen Zahlungsbereitschaft der Kunden. Schon jetzt kommt das Geld nicht bei den Zulieferern an. Bald werden auch die Herausforderungen der Branche wieder ihren Niederschlag in den Zahlen finden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 28. März 2022

Viele neue Investitionsprojekte

Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie.
Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie. © Michael Kappeler / dpa / picture alliance
Gut gelaunt die Woche beginnen, das ist die Mission der Gute-Laune-Nachrichten. Diesmal erreichen uns unter anderem gute Neuigkeiten aus dem Außenhandel, eine produktivere USA und eine Reihe von neuen Projekten im Milliarden-Umfang.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Förderung von E-Lkw ermöglicht Unternehmen mit deren Nutzung Werbung zu treiben

Mit E-Lkw werben

Elektro-LKW der Daimler-Tochter FUSO eCanter
Mit E-Lkw werben
Die Förderung von E-Lkws ermöglicht es Unternehmen, sich mit deren Nutzung als klimabewusst darzustellen. Das BMVi fördert 80% der Mehrkosten, die ein E-Lkw gegenüber einem Diesel kostet. Die Ladeinfrastruktur wird in gleicher Höhe gefördert.
  • FUCHS-Kapital
  • Vom Autobauer zum Mobilitätsanbieter

Volkswagen schaltet konsequent um

Volkswagen Logo
Volkswagen schaltet konsequent auf E-Mobilität um. Copyright Pixabay
VW gehört nach wie vor zu den größten Autokonzernen der Welt. Damit das auch so bleibt, hat der Konzern konsequent auf E-Mobilität umgeschaltet. Die Strategie ist jetzt klar, sogar in den USA beginnt schon die Neuausrichtung. Außerdem diversifiziert das Unternehmen seine Aktivitäten neu.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie-Manager unterschätzen die zukünftige Bedeutung der Software

Archillesverse Software

Vernetzung
Vernetzte "smarte" Autos sind ein Trend, auf dem die deutsche Automobilindustrie noch viel zu wenig aufgesprungen ist. Copyright: Pixabay
Die deutsche Autoindustrie kann ein weiteres gutes Jahrzehnt erwarten, mit steigender Produktion. Aber die Schwäche bei der Software ist besorgniserregend. Denn eine wichtige Ertragssäule der Autohersteller wird in diesem Jahrzehnt erodieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie im Glück

CO2-Bremse der EU wird Corona zum Opfer fallen

PKW-Abgase
CO2 Strafzahlungen verschoben. Quelle: Pixabay
Die EU wird an den Strafzahlungen der Autoindustrie für die Überschreitung der CO2-Grenzwerte ab 2021 nicht festhalten. Die Industrie hat für Europas Wirtschaft eine große Bedeutung. Schon die Umstellung auf E-Autos ist eine Belastung. Nun kommt es noch härter.
  • FUCHS-Briefe
  • Am Anfang einer politischen und wirtschaftlichen Achterbahnfahrt

Deutschland, bitte anschnallen

Deutschland steht noch am Anfang einer politischen und wirtschaftlichen Achterbahnfahrt. In Volksparteien und Großkonzernen – die, die uns politisch und wirtschaftlich getragen haben – spiegelt sich der enorme Umbruch, der uns gesamtgesellschaftlich bevorsteht. Diese Phase braucht wiederum andere Führungspersönlichkeiten als wir sie zuletzt hatten, glaubt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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