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Zentralasien
  • FUCHS-Briefe
  • Die Machtposition der ärmeren Staaten verändert sich

Schwellenländer: Vom Bittsteller zum Gestalter

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog. © Bundesregierung/Denzel
Die Schwellenländer Afrikas, Südamerikas und Asiens werden immer offensiver umgarnt. Sowohl die westlichen Industriestaaten als auch China und Russland buhlen um Einfluss in diesen Regionen. FUCHSBRIEFE analysieren, welche Folgen dieser Machtkampf haben wird.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: M&G (Lux) Japan Smaller Companies Fund A

Kleine und mittlere Unternehmen aus Japan ins Depot holen

Kirschblüte in Japan, im Hintergrund die japanische Flagge
Die japanische Flagge umrahmt von Kirschblüten. © MASAFUMI / stock.adobe.com
Japanische Aktien finden sich in deutschen Investmentdepots selten. Zu unrecht, wie FUCHS-Kapital meint. Denn aus fundamentaler Sicht ist „das Land der aufgehenden Sonne“ durchaus einen Blick wert. Die Inflation ist niedrig, im Mai lag die Teuerung bei 2,5%. Zinserhöhungen wie derzeit in den USA oder bald in Europa stehen nicht auf der Agenda. Und viele japanische Unternehmen machen global ausgezeichnete Geschäfte.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau ist für viele Regime ein stabilisierender Faktor

Viele neue Konflikte bei Russland-Ausfall

Soldaten in Mogadischu
Soldaten in Mogadischu, Somalia. © dpa
Weltweit sind zahlreiche Regime abhängig von den Hilfen und der Unterstützung Moskaus. Fällt diese weg, drohen überall auf der Welt regionale Konflikte wieder aufzubrechen oder sogar neu zu entstehen. Das Eskalations-Potenzial ist dabei unterschiedlich verteilt.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Preis für den Machterhalt

Es knirscht im russischen Gebälk

Wladimir Putin
Wladimir Putin. Copyright: Pixabay
Der Stress in Wladimir Putins post-sowjetischem Reich der GUS-Vasallen steigt. Sowohl in Belarus als auch am entgegengesetzten Ende, in Kirgistan, gehen die Menschen nach einer als Farce empfundenen Wahl auf die Straße. Hinter der Unzufriedenheit steht maßgeblich die wirtschaftliche Schwäche des letztlich dysfunktionalen politischen Systems.
  • FUCHS-Devisen
  • EBRD legt aktuellen Bericht vor

Eingeschränkte Möglichkeiten in den nahen Schwellenländern

Osteuropa hat sich in den letzten 30 Jahren dem Westen sehr angenähert
Osteuropa hat sich in den letzten 30 Jahren dem Westen sehr angenähert. Copyright: Pixabay
Die „Osteuropabank" genannte European Bank for Reconstruction und Develeopment trägt ihren Kurznamen inzwischen zu Unrecht. Sie betrachtet und kümmert sich um ein Gebiet, das weit über Osteuropa hinausgeht. Sie hat in einem Bericht, die am stärksten wachsenden Regionen von Zentralasien bis Nordafrika aufgezeigt. Für Anleger ergeben sich eingeschränkte Möglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland und China in Zentralasien nicht mehr allein

Nun kommt die EU

Russland und China sollen in Zentralasien nicht mehr allein das Sagen haben. Aufgeschreckt durch die Seidenstraßen-Initiative aus Fernost rückt die Region nunmehr ins Visier der EU. Sie will bis 2019 eine neue Form der Zusammenarbeit schaffen.
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