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Online-Handel soll mehr Steuern zahlen

UK bereitet eine neue Steuer vor

Eine Person schließt einen Bezahlvorgang am Handy ab. © terovesalainen / stock.adobe.com
Die britische Regierung bereitet eine neue Besteuerung des Online-Einzelhandels vor. Ziel ist eine Steuerreform, die den herkömmlichen Einzelhandel besser stellt und den Online-Handel belastet. Mit der Reform ist noch für dieses Jahr zu rechnen.
Die britische Regierung will den Onlinehandel stärker besteuern. Die britische Gewerbesteuer für den herkömmlichen Einzelhandel (Business Rates) ist hoch, während Firmen, die online verkaufen diese Steuer nur zu Bruchteilen zahlen müssen. Das Wirtschaftsministerium in London hat nun drei Varianten vorgestellt, zu denen sich in den nächsten drei Monaten alle Betroffenen äußern können. Danach soll die neue Steuer-Systematik festgelegt werden. Das Steueraufkommen soll nach der Anpassung insgesamt nicht höher sein. Im Kern wird die Veränderung daher darauf hinauslaufen, dass Online-Geschäfte höher und klassische Geschäfte geringer besteuert werden. 
Fazit: London wird in den kommenden drei Monaten über ein neues Steuer-Modell für den Handel entscheiden. Online-Geschäfte werden künftig höher besteuert. Das könnte die Preise für Online-Ware erhöhen.
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