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Revolution beim Immobilienverkauf

3-D-Brillen: Das Maklergeschäft von morgen

Der Immobilienvermittlung steht mit dem Einsatz von 3-D-Brillen die nächste Revolution bevor.
3D-Brillen können beim Immobiliengeschäft wertvolle Dienste leisten. Der Real-Estate-Bereich kann von dieser Brillen-Technik profitieren. Angebote oder projektierte Bauvorhaben sind für Käufer in einer 360-Grad-Ansicht damit visualisierbar. Zum Einsatz kommen dabei Full-Feature-VR-Brillen. VR steht für Virtuelle Realität. Mit ihrer hohen Auflösung verschaffen sie ein besonders anschauliches und intensives Produkterlebnis. Ein Haupteinsatzgebiet wird der Neubau sein. „Da ist die Kundschaft sehr anspruchsvoll und möchte sich frühzeitig einen möglichst konkreten Eindruck von der ausgesuchten Immobilie verschaffen“, sagt Nina Fister, Leitung Gesamtvertrieb der Hermann Immobilien im Rhein-Main-Gebiet. Künstlich erzeugte 3D-Welten versuchen die Realität so wirklichkeitsnah wie möglich nachzubilden. Der Brillen-Träger ist mitten drin in dieser virtuellen Welt und ein Teil davon. Zur Präsentation von Bauprojekten gibt es 3D-Brillen z. B. von Samsung GEAR VR (Preis: 100 Euro) oder Zeiss VR One (Preis: 170 Euro). Sie sind mit einem Mobiltelefon wie Samsung Galaxy Note 4 oder iPhone 6/6s verbunden. Auf dem Smartphone sind die Software und eine App mit den Wohnungen installiert. Der Kunde legt das Mobiltelefon in die Klappe der 3D-Brille und setzt sich diese auf. Mit einem einfachen Klick auf die App „beamt“ er sich dann in die virtuelle Traumwohnung. Der Blick geht in einen Innen- oder Außenraum, außerdem 360 Grad rundum. Die Animation erstellen spezielle 3D-Bilderfabriken. Die Produktionspreise sind durchaus moderat.

Fazit: Makler bekommen ein wirkungsvolles Verkaufsargument in die Hand. Käufer erhalten eindrucksvolle Bilder von der Immobilie.

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