Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1464
Historisch niedrige Zinskonditionen stützen Immobilienfinanzierung

Baugeld fast geschenkt

Bauen war noch nie so günstig. Die Zinsen bei Immobilienkrediten sind historisch niedrig. Was Häuslebauer bei der Immobilienfinanzierung beachten sollten.

Die sinkenden Marktzinsen spiegeln sich auch bei Immobilienfinanzierungen wieder. Für Immobilienkredite müssen bei einer zehnjährigen Zinsbindung im Durchschnitt nur noch 0,52% Zinsen gezahlt werden. Darlehen mit einer Zinsbindung von 5 Jahren kosten 0,35% und Zinsbindungen von 20 Jahren kosten 1,07%.

Diese historisch niedrigen Konditionen lassen sich sogar noch optimieren. Das geht, wenn die anfängliche Tilgung von standardisierten 1% p.a. erhöht wird. Die Banken wollen angesichts der niedrigen Zinsen selbst, dass Kreditnehmer eine höhere Tilgung vereinbaren. Die Geldhäuser wollen so ihre Ausfallrisiken am langen Ende reduzieren. Wer seine anfängliche Tilgung auf 3,5% hochsetzt, muss für eine zehnjährige Zinsbindung nur noch 0,37% Zinsen zahlen. Ein Darlehen über 250.000 Euro ist dann inklusive Tilgung schon für 800 Euro p.m. zu haben und am Ende der Zinsbindung sind schon fast 90.000 Euro getilgt.

Fazit: Hypotheken waren noch nie so billig. Genau darum setzen Sie die Tilgung möglichst hoch an.

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Logistik und Nachhaltigkeit

Elektro-LKW bei Österreichischer Post

Die Österreichische Post hat erstmals zwei Elektro-Lkw im Einsatz. Transportiert werden internationale Sendungen. Damit lassen sich rund 117 Tonnen direkte CO2-Emissionen pro Jahr einsparen.
  • Fuchs plus
  • Tauglich für 100% Wasserstoff

Wasserstoffkraftwerk aus Finnland

Ein finnisches Unternehmen bietet das erste Kraftwerk, das komplett mit Wasserstoff, ohne Beimischung von Erdgas, betrieben werden kann.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Ernteerträge von Weizen und Mais fallen höher aus als erwartet

Erheblicher Rückgang der Getreidelagerbestände erwartet

Es wird erwartet, dass die globalen Lagerbestände der Getreide Ende der aktuellen Saison stark fallen wird — und das trotz rekordhoher Ernteerwartung. Grund dafür ist der erwartete Verbrauch, der ebenfalls eine Rekordhöhe erreichen soll.
  • Fuchs plus
  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Zum Seitenanfang