Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
1551
Rendite in der Malocher-Stadt

Immobilien in Duisburg sind aussichtreich

In Duisburg ist der Wandel weg von Kohle und Stahl weniger offensichtlich, als in anderen Städten des Ruhrgebiets. Aber der Stadt an der Mündung der Ruhr in den Rhein ist es in den vergangenen Jahren gelungen, immer mehr Arbeitsplätze in Bereichen wie Dienstleistungen und Technologie anzuziehen. Die Chancen für Immobilieninvestoren sind gut.

Duisburg wandelt sich erfolgreich von der alten Stahlindustrie hin zu einer Technologie- und Dienstleistungsstadt. In der Logistik, bei Dienstleistungen, sowie Hightechindustrien (vor allem Medizin- und Messtechnik) entstehen seit Jahren neue Arbeitsplätze. Die Universität Duisburg-Essen sorgt für wissenschaftlichen Input und Startups. Die Einwohnerzahl ist in den vergangenen Jahrzehnten gesunken, hat  sich aber seit 2015 bei 495.000 stabilisiert. In den kommenden Jahren kann Duisburg zu den Gewinnern der Wanderungsbewegungen werden, weil die Stadt immer mehr Arbeitsplätze bietet.

Untypische Verteilung der guten Lagen

Aufgrund der alten Industriestruktur der Stadt sind viele relativ zentrale Lagen günstig. Die teureren Lagen sind eher am Stadtrand zu finden. Im Süden (Rahm, Huckingen, Großenbaum und Buchholz) finden sich die besten Lagen. Entlang des Rheins (Mündelheim, Baerl, Alt-Walsum) mit Abstrichen auch Neuenkamp, Kaßlerfeld und Friemersheim sind die guten Wohngegenden. 

Im Zentrum sind Neudorf-Nord und -Süd, Duissem, vor allem aber die Altstadt und Dellviertel gesuchte Lagen. Hochfeld, Laar, Untermeiderich, Bruckhausen und Marxloh gehören zu jenen Viertel, die stark von Industrie geprägt sind und deshalb zu den günstigen Wohnlagen zählen.

Günstige Kaufpreise

Die Kaufpreise sind im Bundesvergleich recht niedrig. Wohnungen in günstigen Lagen sind zum Teil für unter 1.000 Euro/ m² zu kaufen. Derartige sanierungsbedürftige Wohnungen gibt es in Duisburg noch häufiger als in anderen deutschen Städten. Gute und relativ neue Wohnungen in einfachen Lagen gibt schon für knapp über 1.000 Euro. In mittleren Lagen variieren die Preise für Altbauten von etwa 1.200 Euro/m2 bis über 2.700 Euro je m2. In guten Lagen beträgt die Bandbreite der Preise 1.600 Euro/m2 bis über 3.300 Euro/ m².

Fazit: Duisburg ist mit dem Wandel weg von der alten Stahl- und Kohlestadt schon weit gekommen. Der Aufbau von Arbeitsplätzen in neuen Bereichen bietet Investoren gute Chancen für den Immobilienmarkt.
Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Logistik und Nachhaltigkeit

Elektro-LKW bei Österreichischer Post

Die Österreichische Post hat erstmals zwei Elektro-Lkw im Einsatz. Transportiert werden internationale Sendungen. Damit lassen sich rund 117 Tonnen direkte CO2-Emissionen pro Jahr einsparen.
  • Fuchs plus
  • Tauglich für 100% Wasserstoff

Wasserstoffkraftwerk aus Finnland

Ein finnisches Unternehmen bietet das erste Kraftwerk, das komplett mit Wasserstoff, ohne Beimischung von Erdgas, betrieben werden kann.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Ernteerträge von Weizen und Mais fallen höher aus als erwartet

Erheblicher Rückgang der Getreidelagerbestände erwartet

Es wird erwartet, dass die globalen Lagerbestände der Getreide Ende der aktuellen Saison stark fallen wird — und das trotz rekordhoher Ernteerwartung. Grund dafür ist der erwartete Verbrauch, der ebenfalls eine Rekordhöhe erreichen soll.
  • Fuchs plus
  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
  • Fuchs plus
  • Chilenischer Peso mit Rückenwind

Positive Realzinsen beim Chilenischen Peso

Das knapp 20 Millionen Einwohner zählende Chile ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, das fünftgrößte Land Lateinamerikas und weist das höchste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auf. Der Rohstoffreichtum beschert einen Handelsbilanzüberschuss und steigende Löhne. Der Boom um Kupfer, Lithium und die wachsende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen wie Früchten und Getreide dürfte anhalten und auch der Währung Peso Rückenwind verleihen.
Zum Seitenanfang