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Wohnimmobilien
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  • Strukturelle Brüche am Immobilienmarkt

Verbrenner-Verbot drückt Immobilienpreise

Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff
Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff. © Stefan Redel / stock.adobe.com
In Deutschland gibt es einige Landkreise, in denen ein großer Teil der Beschäftigten bei Autozulieferern arbeitet, die Teile für Benzin- und Dieselmotoren herstellen. In diesen Kreisen muss in den kommenden Jahren mit steigender Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Dann werden dort auch die Immobilienpreise sinken.
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  • Kurzzeitvermietung stärker reguliert

Dauer einer Kurzzeitvermietung gerichtlich geklärt

Buch mit Aufschrift Mietrecht, darüber liegt ein Paragraphen-Zeichen
© rcx / Fotolia
Die Politik geht gegen den Wohnungsmangel vor und hat Kurzzeitvermietungen den Kampf angesagt. Aber jetzt müssen Gerichte klären, was als rechtswidrige Kurzzeitvermietung gilt. Das Oberverwaltungsgericht NRW hat dazu entschieden.
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  • Kleinere Städte für Käufer schon wieder interessant

Lübeck und Osnabrück wieder mit langfristig normalen Preisen

Blick über Lübeck
Blick über Lübeck. © wangyangcn / Getty Images / iStock
Die gesunkenen Immobilienpreise sorgen dafür, dass in einigen Städten die Preise schon wieder für Käufer interessant werden. Das gilt vor allem für kleinere Städte.
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  • SEK charttechnisch „haltlos“ unterwegs

Es brechen Zacken aus der Schweden-Krone

Schwedische Reichsbank
© picture alliance / Alexander Farnsworth | Alexander Farnsworth
Wer derzeit in Schweden lebt und arbeitet, sein Gehalt aber in Euro bezieht, hat es relativ gut: denn der recht starke Euro zur Krone fängt die hohe Inflation im Nordland teilweise auf. Wohin läuft die Krone noch?
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  • Regional sehr unterschiedliche Entwicklungen zu erwarten

Kaufchancen im ländlichen Raum

Wallgau, Oberbayern, Dorf mit Kirche und Alpen im Morgennebel
Dorf in Bayern. © Robert Ruidl / stock.adobe.com
Die Preise für Immobilien werden in den Städten im Trend steigen. Anders sieht es im ländlichen Raum aus. Dort gibt es viele Regionen, die in den nächsten Jahren preiswerter werden. Aber es gibt auch Aufstiegskandidaten. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf die regionalen Entwicklungen.
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  • Komplizierte und bürokratische Angelegenheit wird vereinfacht

Rechentool zur Aufteilung der CO2-Kosten

Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung
Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung. © Patrick Daxenbichler / Getty Images / iStock
Seit Anfang des Jahres müssen Vermieter die CO2-Kosten, die aus dem CO2-Preis für Heizöl und Erdgas entstehen, zwischen sich und dem Mieter aufteilen. Ein neues Tool des Bundeswirtschaftsministeriums führt den Vermieter zur Ermittlung des richtigen Preises und der richtigen Aufteilung.
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  • Nominal hohe Preissteigerungen

Wohnimmobilien werden weltweit teurer

Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel
Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel. © Creativa Images / stock.adobe.com
Die Immobilienpreise werden weltweit weiter steigen. Auch für Deutschland erwarten Wirtschaftsexperten über die nächsten zehn Jahre einen recht starken Preisanstieg. Die Experten gehen somit nicht davon aus, dass die aktuellen Preisrückgänge lange anhalten. FUCHSBRIEFE analysieren, ob diese Annahmen realistisch sind.
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  • Innovationsregionen mit guten Wachstumschancen

Viele Immobilien-Eigentümer denken über Verkauf nach

Ein grünes Haus aus dem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel
© Gerhard Seybert / Fotolia
Innovationen sind üblicherweise Sache der Großstädte. Aber in Deutschland gibt es auch kleinere Städte und ländliche Regionen, die sehr innovativ sind. Dort können sich Investitionen in Wohnimmobilien lohnen, denn die innovativen Unternehmen aus den Regionen ziehen überregional Mitarbeiter an.
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  • Flutrisiken in vielen Regionen Englands

Flutrisiken drücken die Immobilienpreise in England

Eine Klippe wird vom Meer umspült. Foto aufgenommen von einer Drohne.
Eine Klippe wird vom Meer umspült. Foto aufgenommen von einer Drohne. © Sascha / Stock.adobe.com
In England gibt es ein hohes Flutrisiko für Immobilien. Die Risiken unterscheiden sich je nach Region. In manchen sind fast ein Fünftel der Wohnimmobilien einer gefährdet. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf die gefährdetsten Regionen.
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  • Hauptstadt mit Außenseiter-Rolle am Immobilienmarkt

Immobilien-Investoren lieben Berlin

Panorama von Berlin
Panorama von Berlin. © Rico Oder / Stock.adobe.com
Die Kaufpreise für Immobilien sind in Berlin bisher noch nicht gesunken. Das ist ein auffälliger Gegensatz zu vielen anderen deutschen Städten. Der abflauende Zubau bei weiter hoher Nachfrage wird auch in Zukunft Einbrüche verhindern. Ist die Hauptstadt also ein gutes Pflaster für Immobilien-Investoren?
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  • Profiteur der Energiewende

Wilhelmshaven bekommt eine neue Perspektive

Großer Hafen in Wilhelmshaven bei Nacht
Großer Hafen in Wilhelmshaven bei Nacht. © Stadt Wilhelmshaven
Wilhelmshaven bekommt durch die Energiewende eine neue Perspektive. Der Strukturwandel der Stadt läuft allmählich aus. Zugleich bekommt die Stadt durch einige Großprojekte neuen Schwung. Die Arbeitslosigkeit ist zwar noch immer hoch, aber das Blatt wendet sich gerade.
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  • Immobilienmärkte International

Gewitter am Hypothekenmarkt

Symbolbild Geld und Immobilien
Geld und Immobilien. © minicase / stock.adobe.com
Auf den internationalen Finanzmärkten braut sich das nächste Gewitter zusammen. Und wieder sind die Immobilienmärkte und Banken ein Auslöser des absehbaren Sturms. Die Immobilienpreise, aufgepumpt in den Zeiten „leichten“ Geldes, fallen inzwischen in zahlreichen wichtigen Ländern kräftig bis rasant.
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  • Zinsen, staatliche Vorgaben und Demografie entfalten Wirkung

Immobilienpreise unter Druck

Münzen und Geldschein zu einem Haus aufgestapelt
Münzen und Geldschein zu einem Haus aufgestapelt. © lensw0rld / Stock.adobe.com
Die Immobilienpreise sinken in Deutschland erstmals seit Jahren. Ist das die Trendwende in einem seit Jahren heiß gelaufenen Markt? FUCHSBRIEFE haben sich mit den Treibern der Entwicklung auch im Vergleich mit früheren Phasen auseinandergesetzt.
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  • Erst in die Uni und dann raus aufs Land

Immobilien-Chancen im Umfeld von Leipzig

Panorama von Leipzig
Panorama von Leipzig. © Igor / Stock.adobe.com
In den vergangenen Jahren hat das Leipziger Umland Einwohner verloren. Dieser Trend dürfte sich aber bald umkehren. Denn die Mieten in Leipzig sind stark gestiegen und steigen weiter. Daher bieten die Kleinstädte im Umland Investitions-Chancen.
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  • Am Hypothekenmarkt braut sich das nächste Gewitter zusammen

Unsichere Devisenprognosen angesichts von Immobilienpreisen im freien Fall

Symbolbild Geld und Immobilien
Geld und Immobilien. © minicase / stock.adobe.com
Auf den internationalen Finanzmärkten braut sich das nächste Gewitter zusammen. Und erneut stehen die Immobilienmärkte und Banken im Zentrum. Die Immobilienpreise – aufgepumpt in den Zeiten „leichten“ Geldes – fallen inzwischen in zahlreichen wichtigen Ländern kräftig bis rasant. Das hat Folgen für die Bankenwelt und letztendlich auch für die Wechselkurserwartungen.
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  • Rendite in der Malocher-Stadt

Immobilien in Duisburg sind aussichtreich

In Duisburg ist der Wandel weg von Kohle und Stahl weniger offensichtlich, als in anderen Städten des Ruhrgebiets. Aber der Stadt an der Mündung der Ruhr in den Rhein ist es in den vergangenen Jahren gelungen, immer mehr Arbeitsplätze in Bereichen wie Dienstleistungen und Technologie anzuziehen. Die Chancen für Immobilieninvestoren sind gut.
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  • Immobilienmarkt unter Druck

Immobilienpreise sinken vorübergehend

Ein grünes Haus aus dem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel
Immobilien-Investments. © Gerhard Seybert / Fotolia
Der deutsche Immobilienmarkt ist in der Wende. Nach 18 Jahren mit stetig steigenden Preisen hat der Zinsanstieg im vorigen Jahr den Markt abgewürgt. Trotz hoher Preise, die den Mieteinnahmen enteilt sind, werden die Preisrückgänge wohl nicht lange anhalten und die Preise nicht sehr tief fallen.
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  • Drei Top-Städte in Ostdeutschland entdeckt

Immobilien-Chancen in ostdeutschen Städten

Blick über Leipzig
Chancen in Ostdeutschland. © TommL / Getty Images / iStock
Die Städte Ostdeutschlands haben noch freien Raum für große Neuansiedlungen. Neue Technologien werden daher vor allem dort angesiedelt. Besonders drei Städte profitieren in den kommenden Jahren von großen Neuinvestitionen.
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  • Langfristiger Brems-Effekt

Demographie dämpft Immobilienpreise

Älteres Ehepaar umarmt sich und stehen dabei auf einem Hügel.
Älteres Ehepaar umarmt sich und stehen dabei auf einem Hügel. © skynesher / Getty Images / iStock
Die alternde Bevölkerung Deutschlands dämpft die Immobilienpreisentwicklung langfristig. Das zeigen Berechnungen des RWI. Das verändert die Rendite-Chancen mit Immobilien und den Markt dauerhaft und erheblich.
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  • Rendite unmöglich

Baukosten und Zinsen übertrumpfen Mietsteigerungen

Das Modell eines Hauses steht auf mehreres 100-Euro-Banknoten
Immobilien-Kauf. © SusanneB / Getty Images / iStock
Die sieben A-Städte sind für Immobilien-Investments zu teuer geworden. Nach der Zinswende sind bei einem Kauf zu aktuellen Preisen keine Renditen mehr möglich. Die steigenden Baukosten kommen noch dazu. Da helfen auch steigende Mieten gerade nicht.
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