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Audi Quattro kommt in Schwung

Die Preise für historische Autos fahren Stop and Go. Nach zwei Monaten mit steigenden Preisen ist der HAGI-TOP-Index im Januar wieder um zwei Prozent gesunken. Langfristig handelt es sich dabei noch um Schwankungen um einen sehr flachen Aufwärtstrend.

Insgesamt bleibt auch die Preisentwicklung uneinheitlich. Einzelne Fahrzeuge und Marktsegmente haben leicht zugelegt (Ferrari +1%), manche verloren etwas (Lamborghini -0,1%, Porsche -2,3%) andere verloren sogar deutlich (Mercedes Benz Classic Index -4,59%).

Attraktive Anlageobjekt könnten die Audi Quattro Modelle der frühen 80er Jahre werden. Hier ist ein ordentliches Preispotential zu sehen. Eine zivile Version des Rallye-Weltmeisters Audi Sport Quattro erzielte unlängst mehr als 400.000 Euro.

Große Ruhe haben wir auch in der Auktionswoche in Scottsdale festgestellt. Die großen Versteigerungen in den USA verlieren langsam ihren Glamourfaktor und kehren – abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen – zu ihrem Ursprungszweck zurück. Sie wurden durchgeführt, damit Händler sich mit neuem Material eindecken konnten. Gleich mehrere Auktionatoren bieten ihre Dienste zum Saisonauftakt in Arizona an.

Fazit:

Der Markt ist ruhig, die Preisentwicklung der Klassiker ist uneinheitlich und von Einzelergebnissen geprägt. Audi Quattros der 80er Jahre habe Potenzial.

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