Viele Gründungen in Baden-Württemberg
Die Inflation verlangsamt sich weiter, parallel dazu wird in Baden-Württemberg fleißig gegründet. Neben diesen Meldungen gibt es noch andere Mut-Macher für Unternehmer.
FUCHSBRIEFE helfen Ihnen, sich mit guten Konjunkturnachrichten zu motivieren.
- Die Inflationsrate in Deutschland lag im Februar bei +2,5% und kommt damit der Zielinflation bei 2% immer näher.
- In Baden-Württemberg gab es 2023 mit 77.800 gut 4,3% mehr Existenzgründungen als im Vorjahr.
- Die Großhandelspreise sind im Februar um 3% gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken. Zum Vorjahresmonat sanken die Preise um 0,1%. Auch die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren 7,7% niedriger als 2023.
- Im Studienjahr 2023 gibt es 1,6% mehr Studienanfänger als im Jahr 2022. 37% aller Studenten wählen Mint-Fächer (Mathematik, Ingenieur- und Naturwissenschaften).
- Der deutsche Tourismus legt weiter zu. Im Januar gab es 5,7% mehr Übernachtungen als im Vorjahr.
- Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie hat sich im Februar zum Vormonat etwas verbessert. Auch die Stimmung unter den Selbständigen hat sich aufgehellt.
- 2023 hat die EU im Handel mit den USA mit 158 Mrd. Euro einen höheren Exportüberschuss erzielt als 2022. Sie exportierte Güter im Wert von 502 Mrd. Euro und importierte Waren im Wert von 344 Mrd. Euro. Wichtigste Importgüter aus den USA waren Erdöl (42,4 Mrd. Euro) und Gas (26,9 Mrd. Euro).
- Die Geschäftserwartungen in den USA bleiben positiv. Alle einzelnen Indizes, wie Umsatz-Erwartungen, Nachfrage, Beschäftigung, usw. werden von den Unternehmen positiv bewertet.
Fazit: Zur weiter sinkenden Inflation kommen Signale einer sich stabilisierenden Konjunktur.