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Inflation
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  • EZB kocht Euro weich

Zeichen stehen auf Stagflation

Stagnation und Inflation - das sind die beiden Vorzeichen für Europa zu Beginn des Jahres 2025. Die Wirtschaftsaussichten bleiben trübe, die Inflationsraten ziehen wieder an. Die EZB wird dennoch weiter die Zinsen senken und den Euro damit allmählich "weichkochen".
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  • Steigende Preise, sinkender Euro: Was jetzt auf uns zukommt

Inflation ist ein Symptom schlechter Politik

Inflation bleibt 2025 das beherrschende Thema – und sie wird politisch angeheizt. Steigende CO2-Preise und zögerliche Notenbanken verschärfen die Lage. Während die Fed zaghafte Signale sendet, bleibt die EZB taub. Der Euro schwächelt, und die Bürger zahlen die Zeche.
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  • Das "Biest" (Inflation) kehrt zurück

Zwischen Rezession und Inflation

Die kommende Bundesregierung steht vor einer derzeit kaum beachteten Herausforderung: der Rückkehr des „Biests“ (Wirtschaftsminister Robert Habeck, Grüne) Inflation. Die Geldentwertung verstärkt das Wohlstandsgefälle und bedroht den Mittelstand. Setzt sich dieser Trend fort, dürfte die übernächste Bundestagswahle ein Debakel werden.
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  • Stützen oder stürzen die Trump-Zölle den US-Dollar?

Fed hat den Dollar-Kurs in der Hand

Die angekündigten US-Zölle strahlen bereits auf den Forex-Markt aus. Der Dollar kommt in Bewegung, wobei die Händler noch darüber rätseln, in welche Richtung der Greenback gehen wird. Welchen Weg er einschlägt, hängt einerseits davon ab, wie die USA die Zölle umsetzen und wie stark sie damit die Inflation befeuern. Das Zünglein an der Waage wird dann die Fed. Denn der Dollarkurs hängt davon ab, wie die US-Währungshüter agieren. Anlegern stehen unruhige Monate bevor.
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  • US-Börsen feiern Thanksgiving

Zollankündigungen schieben Inflations-Debatte an

Die Zollankündigungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump schieben in den USA die Inflations-Debatte an. Falls die Zölle die ohnehin hartnäckige Inflation antreiben werden, gehen der US-Notenbank die bereits schwachen Argumente für weitere Zinssenkungen aus. Die Fed wird dann eine Grundsatzentscheidung über ihre Geldpolitik treffen müssen.
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  • Zinsentscheidungen der Fed: Ein Blick auf die US-Wirtschaft

Die starke Wirtschaft macht der Fed das Leben schwer

Die US-Wirtschaft gibt Hinweis für eine überraschende Wendung in der Zinspolitik. Während die offiziell ausgewiesene Inflation sich dem Ziel der Federal Reserve nähert, bleibt Unsicherheit aufgrund hoher Verbraucherpreise und anhaltender Verschuldung bestehen. Was bedeutet das für die Zinsentscheidung im November nach der US-Präsidentschaftswahl?
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  • EZB reagiert auf schwache Konjunkturdaten

Zinssenkung: Beitrag zu neuen Investitionen gering

Die Europäische Zentralbank senkt die Zinsen am Donnerstag erneut um 25 Basispunkte. Trotz sinkender Inflation bleibt die Kreditvergabe an Unternehmen problematisch, da Banken vorsichtiger werden. In diesem Kontext ist eine nachhaltige Erholung der Investitionen fraglich.
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  • Zinssenkungen trotz unsicherer Inflation

Gefühlte Inflation und Realität: Zentralbanken in der Zwickmühle

Die Zentralbanken senken die Zinsen, obwohl die Inflationsziele noch nicht erreicht sind. Experten wie Gunter Schnabl warnen vor den Risiken einer verfrühten Zinssenkung. Während die offiziellen Inflationsraten sinken, bleibt die gefühlte Inflation hoch. Droht eine neue Inflationswelle? Unternehmer und Anleger sollten wachsam bleiben.
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  • Gelingt das soft landing in den USA?

Fed könnte aggressiv werden

Die US-Notenbank wird in der nächsten Wochen ihre Zinswende einläuten. Das dürfte sie zunächst mit einem kleinen Zinsschritt tun. Es wächst aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinsen anschließend schneller abwärts schleust. Denn der Landeanflug auf das "soft landing" wird ziemlich wackelig. Das nimmt auch dem Dollar etwas Luft.
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  • Gute Laune Nachrichten vom 02.09.2024

Weniger Arbeitslose, steigende Löhne

In den ersten Herbstmonat nehmen wir die guten Nachrichten aus den letzten Augusttagen mit. Positive Entwicklungen sind auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen. Die Arbeitslosenquote sinkt leicht und die Reallöhne steigen.
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  • Wie die Zentralbanken die Inflation falsch einschätzen

Veraltete Modelle und ihre Auswirkungen auf die Zinspolitik der Zentralbanken

Das Hauptinflationsrisiko besteht darin, dass die Zentralbanken aufgrund der Orientierung an veralteten Modellen und Indikatoren die tatsächlichen Inflationstreiber nicht adäquat berücksichtigen. Diese kann jedoch ein entscheidender Faktor für die Inflationsentwicklung sein, argumentiert Pablo Duarte vom Flossbach von Storch Research Institute. Dies kann zu falschen geldpolitischen Maßnahmen führen, die die Inflation weiter anheizen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB hilft mit Zinssenkungen vor allem den Regierungen

Unschöne Überraschungen

Mit Zinssenkungen hilft die EZB angeblich der Konjunktur auf die Beine. Doch was ist da dran? Die Zinsen sind ja historisch gesehen immer noch niedrig.
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  • Konsequenzen für Anlagen in nominalen Wertpapieren

Notenbank lassen kontinuierlich eine höhere Inflation zu

2%: das war mal die rote Linie für die Inflationsrate für die US-Notenbank und mehr noch für die EZB. Doch die Notenbanken arbeiten seit langem konsequent darauf hin, diese rote Linie immer blasser aussehen zu lassen. Im Grunde ist sie eine gestrichelte Linie mit großen Lücken und nur noch dünnen Strichen. Was bedeutet das für Anleger?
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  • FUCHS-Professional
  • Stiftungsvermögen 2024: Inflationserwartungen der Banken

Moderate Geldentwertung im Gepäck

Thumb für Stiftungsvermögen 2024
Kollage Verlag Fuchsbriefe ©Bild: envato elements
Die Analyse der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zu den Inflationserwartungen im Bankensektor im Rahmen der Anlagekonzepte für die Stiftung Fliege zeigt eine beachtliche Spanne von 1,5 % bis 2,9 %. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart ein vielschichtiges Bild der ökonomischen Vorhersagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Geldpolitik entgleist

EZB wird bald Inflation importieren

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die EZB steuert unter Christine Lagarde einen riskanten Glaubwürdigkeitskurs. Im nächsten Monat wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken. So wurde es durch Aussagen mehrerer EZB-Ratsmitglieder angekündigt. Das läuft aber konträr zum inzwischen sanft einsetzenden Aufschwung. Die EZB beschwört damit auch die Geister, die sie noch gar nicht losgeworden ist.
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  • Europäische Geldpolitik aus der Spur

Die EZB wird Inflation importieren

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die EZB steuert unter Christine Lagarde einen riskanten Glaubwürdigkeitskurs. Im nächsten Monat wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken. So wurde es durch Aussagen mehrerer EZB-Ratsmitglieder angekündigt. Das läuft aber konträr zum inzwischen sanft einsetzenden Aufschwung. Die EZB beschwört damit auch die Geister, die sie noch gar nicht losgeworden ist.
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  • Zinssenkung im September bleibt ungewiss

US-Inflationsdaten: Ein Hoffnungsschimmer, mehr nicht

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Amerika Börse © TexBr / stock.adobe.com
In den USA könnte im (Früh-)Herbst (September) die erste Zinssenkung anstehen. Darauf deuten die Daten vom aktuellen Rand hin. FUCHS-DEVISEN haben die vorliegenden Inflationszahlen in ihrer Bestandteile zerlegt und dies mit dem Prognosemodell der Fed abgeglichen, das wir hier Anfang April vorgestellt haben.
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  • Geldpolitik der EZB läuft ökonomischen Rahmendaten entgegen

Euro vor schwachem Sommer

Die Europäische Zentralbank wird im Sommer eine Geldpolitik machen, die nicht zu den konjunkturellen Rahmenbedingungen passt. Darauf läuft die Ankündigung einer Zinssenkung und die immer besser werdende wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone hinaus. Für den Euro ist das ein schlechtes Omen.
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  • Die Inflationsprognose der Fed

Inflation: Es sind die Löhne, Dummkopf

303.000 neue Jobs sind im März außerhalb der Landwirtschaft entstanden. 200.000 waren vom Markt erwartet worden. Zudem hat der Konsumentenpreisindex im März um 3,5% auf Jahresbasis zugelegt. Bei der Fed gehen deshalb die Warnsignale an. Die Fed Cleveland hat aufgedeckt, warum das so ist.
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  • Gute-Laune-Nachrichten

Inflationserwartungen gehen zurück

Die Inflationsrate sinkt, vor allem gehen aber auch die Inflationserwartungen zurück. Parallel dazu planen weniger Unternehmen neue Preiserhöhungen. Das sind gute Zeichen, die durch viele Branchenbarometer verstärkt werden.
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