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Donald Trump führt Bewerberfeld klar an

Vorwahlen in Iowa senden ein Signal an Europa

Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im US-Bundesstaat Iowa findet die erste Vorwahl der republikanischen Anwerber für das Präsidentenamt statt. Die Umfragen sehen mit großen Vorsprung Donald Trump vorn. Damit tickt der Countdown - auch für Europa.
Die heute (15.01.) stattfindenden Vorwahlen der Republikaner in Iowa sind ein deutliches Signal für Europa, um Maßnahmen gegen das "Risiko Trump" einzuleiten. Denn Ex-Präsident Donald Trump ist die Nominierung für die Präsidentschaftswahl de facto nicht mehr zu nehmen. Er führt das Feld der Republikaner in Iowa mit 48% vor Nikki Haley (20%) und Ron DeSantis (16%) an. Das Ergebnis wird die Kampagnen Trumps republikanischer Kontrahenten deutlich ausbremsen. 

Trumps nächste wirkliche Hürde sind dann erst die Präsidentschaftswahlen im November. Sollte er diese gegen den tattrigen Amtsinhaber Joe Biden für sich entscheiden, ist eine Abkehr der Amerikaner vom Ukraine-Krieg sehr wahrscheinlich. Das heißt auch: Europa hat noch ein Jahr Zeit, um sich darauf vorzubereiten.

Fazit: Die Aussichten auf eine neue Amtszeit Donald Trumps erhält durch die Vorwahlen in Iowa eine immer klarere Kontur. Europa muss sich darauf vorbereiten.
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