Zinkproduzenten schrauben runter
Anleger spekulieren angesichts der angespannten Versorgungssituation bei Zink auf wieder steigende Preise. Jüngsten Erhebungen der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) zufolge, dürfte der Zinkmarkt in diesem Jahr um 297.000 Tonnen unterversorgt sein. Damit bestätige die Gruppe ihre Defizitprognose vom Frühjahr.