Die Blockchain ist kein unmäßiger Stromfresser
Blockchain-Lösungen gelten als Stromfresser und als nicht nachhaltig.
Doch im Gegenteil hilft die Technologie, Ressourcen besser zu nutzen. Niemand nimmt freiwillig Kosten einer Technologie in Kauf, wenn der Nutzen nicht höher ist. In FUCHSBRIEFE haben wir zahlreiche Beispiele gezeigt, wie die Technologie den Verkehr, Logistikketten, Bezahlsysteme, die Gesundheitsbranche und vieles mehr effizienter macht.
Unternehmen sorgen sich über das negative Umwelt-Image von Blockchain-Lösungen. Vor allem die darauf basierenden Kryptowährungen, voran Bitcoin, gelten als gewaltige Stromfresser. Sie haben damit ein Imageproblem: nicht nachhaltig. 648 Kilowattstunden Strom frisst eine einzige Bitcoin-Transaktion schätzungsweise nach dem Bitcoin Energy Consumtion Index der Cambridge University (vgl. CBECI.org). Das ist so