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Giropay ist gut und günstiger als US-Anbieter

Händler sollten ihren Kunden Giropay anbieten

Logo von giropay auf weißer Wand. © paydirekt GmbH
Giropay, das Online-Bezahlsystem der deutschen Banken und Sparkassen, ist inzwischen ein sehr gutes Bezahlsystem. Es ist leicht zu integrieren und günstiger als US-Zahlungssysteme. Händler sollten ihren Kunden das Zahlen per Giropay möglich machen - und FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, wie das geht.

Online-Händler sollten ihren Kunden ermöglichen, mit Giropay zu bezahlen. Das Bezahlsystem der Banken, das im Mai 2021 gegründet wurde, kann inzwischen von fast jedem deutschen Bankkunden genutzt werden. Damit erschließen sich Händler ein enormes Potenzial.

Giropay ist günstiger als die US-Zahlsysteme

Giropay hat gute Chancen, jetzt bedeutende Marktanteile zu erringen. Denn die hinter Giropay stehende Software wurde erfolgreich überarbeitet. Das System ist nun schneller und sparsamer (Daten) als Paypal und Kreditkarten. Außerdem ist Giropay für Händler günstiger als die US-Syseme (z.B. paypal). Jede Transaktion kostet nur 0,09 Euro und 0,90% Disagio pro Vorgang. 

Händler, die an einer Einbindung interessiert sind, müssen nur einen relativ geringen Aufwand betreiben. Sie kontaktieren einen der Aqcuirer (z.B. Payone, Logpay, Concardis, Sparkassen Public Services, Evo, Ppro, Paysafe). Dann erhalten sie eine telefonische Beratung und ein Angebot. Giropay kann entweder als Plugin in bestehende Standard-Bezahlsysteme oder per API-Schnittstelle eingebunden werden. Händler können die Integration mit wenigen Schritten selbst vornehmen.

Fazit: Das Online-Bezahlsystem der deutschen Banken hat sich zu einem attraktiven System gemausert, dass in Zukunft hohe Marktanteile gewinnen kann. Händler sollten ihren Kunden Zahlungen über das System ermöglichen.

Hinweis: Adressen, die eine Anbindung von Giropay vornehmen, finden Sie unter: https://www.giropay.de/haendler/teilnahme.html

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