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Stromversorgung – Batteriespeicher zur Netzentlastung nutzen

Zusatzeinnahmen mit Batteriespeichern erzielen

Batteriespeicher, die Unternehmen etwa als Notstromversorgung oder zur Speicherung eigenerzeugten Stroms verwenden, können auch zur Netzentlastung genutzt werden. Damit können die Netzentgelte bzw. die Stromkosten reduziert werden. Die Batterie rechnet sich schneller...

Unternehmen, die Batteriespeicher verwenden, sollten diese auch zur Netzentlastung nutzen (FB v. 21.11.17). Speicher, die etwa zur Notstromversorgung oder für eigenproduzierten Strom verwendet werden, lassen sich zusätzlich zur Verringerung von Lastspitzen und zur Bereitstellung von Regelenergie nutzen. Damit können Sie die Netzentgelte reduzieren. Bei kleinen Speichern lohnt sich die Einbindung in ein virtuelles Kraftwerk, das Batteriehersteller und Energieversorger anbieten.

Eine weitere Möglichkeit besteht in der Lastverschiebung. Hierbei werden Strompreisschwankungen ausgenutzt. Strom wird eingespeichert, wenn die Nachfrage gering ist und dann genutzt, wenn die Nachfrage und damit die Preise hoch sind. Allerdings: Batteriespeicher zur Nutzung von Lastverschiebung und Lastspitzenminderung extra anzuschaffen, lohnt sich nicht!

Fazit: Mit der Vermeidung von Lastspitzen und Lastverschiebung lassen sich zusätzliche Einnahmen für einen Batteriespeicher erzielen.

Hinweis: Die Energieberatung wird von der BAFA mit bis zu 80% der Beratungskosten gefördert. (https://tinyurl.com/j82t4eb)

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